1. Amsterdam


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und sie verschwand aus meinem Blickfeld. Ich verpackte meinen Penis und verließ den Laden. Draußen atmete ich glücklich die frische, leicht nach Doop riechende Luft ein und lächelte. Der nächstliegende Coffeeshop war der meine. Ich baute mir eine Tüte, bestellte mir ein Bier und ließ das eben Erlebte noch einmal Revue passieren. Ein tolles Erlebnis. Immer noch vollkommen angeregt schlenderte ich nun durch die Viertel, die von den Prostitution beherrscht wurden. Die Damen standen hinter Glastüren und priesen sich den vorbeikommenden Touristen an. Hinter ihnen „erstreckte“ sich eine kleine Kabine bzw. eine kleine Kabine und eine Treppe im Hintergrund, die ins Ungewisse führte. Manche Damen saßen auf dem Bett, manche auf Barhockern und manche standen; doch alle waren nur sehr leicht bekleidet und lächelten den Herren vor ihrer Tür vielversprechend zu. Ich kam innerhalb von fünf Minuten an drei Schönheiten vorbei. Eine Frau hübscher als die andere. Ich fragte mich, warum diese Frauen ihren knackigen Körper verkaufen mußten, wo sie doch, so wie sie aussahen als Model ihr Geld verdienen könnten. Doch weiter wollte ich nicht darüber nachdenken, schließlich hatte wohl jede von ihnen ihren persönlichen Grund diesen Job auszuüben. In manchen Kabinen standen ältere Damen, die wohl nur noch von Männern mit sehr wenig Geld „genutzt“ wurden oder von denen, die bei den Attraktiven nebenan keine Chance hatten, eingelassen zu werden. Doch in anderen Separee’s waren wahre Schönheiten zu ...
    bewundern. So kam ich an einer Kabine vorbei, in der eine junge Blondine stand. Sie war mindestens 1,80cm groß, hatte lange glatte Beine, einen flachen Bauch und riesige Brüste, die ihren weißen Spitzen-BH fast zu sprengen drohten. Ihre Haare waren kurz geschnitten und zu einer wilden Punkfrisur gestylt. Eine Traumfrau, genau mein Fall. Doch es gab bestimmt noch mehr zu entdecken. Langsam weitergehend sah ich auch eine kaffeebraune Schönheit mit einem wunderschönen Gesicht. Sie lächelte mir zu und ich konnte meine Schamesröte, die mir ins Gesicht stieg, nicht unterdrücken. Ihr schlanker Körper steckte in einem lila farbenen Korsett, ihre Beine waren in Strümpfe der gleichen Farbe gehüllt. Ihre Füße zierten schwarze High Heels. Bei mir zu Hause konnte ich von so was nur träumen oder mir einen Porno ansehen, in der solche Schönheiten zu bewundern waren. Mittlerweile hatte ich einen hammerharten Ständer in der Hose. Es war phantastisch. Ein paar Meter weiter traute ich meinen Augen kaum. Das erste was ich dachte, als ich die blonde Göttin sah, war: „Playboy-Häschen-Alive!“. Blonde lange Haare, süßes Gesicht, nicht übermäßig geschminkt, große Brüste, einen sportlich flachen Bauch, knackiger Hintern, endlos lange Beine, eine Körpergröße, die der eines Models in nichts nachstand und ihre süßen Geheimnisse in einen ultra knappen Bikini verpackt, in den Farben der US-amerikanischen Flagge, dazu schwarze High Heels. Ihren Kopf zierte ein beiger Cowboyhut. Sie sah zum verlieben aus. Die ...
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