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Amsterdam
Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vietnamesin, die im Schulmädchenlook die Männer anregen sollte. Auch nicht schlecht, dachte ich bei mir. Leider startete diese Show erst in einer Stunde und so wartete ich im Foyer die halbe Stunde und ging dann zu den Kabinen, die die Privatshow versprachen. Bei Nr. 5 angekommen, öffnete ich die Tür und trat in den kleinen Raum. Ein bequemer Sessel stand vor einer Milchglasscheibe, die die ganze hintere Wand einnahm. Es sah vielversprechend aus. Ich schloß die Tür ab und machte es mir im Sessel bequem. Mit der Linken schob ich eine Münze in die schon bekannte Apparatur, als ich einen Schatten hinter der Scheibe wahrnahm. Der Raum verdunkelte sich und ich hatte freies Blickfeld auf „meine“ Blondine. Sie war nicht mehr ganz nackt, sie trug nun eine fliederfarbene Korsage, und schwarze lange Handschuhe. Sie sah toll aus in diesem Outfit. „Hi!“ meinte sie und lächelte mich an. Sie schien mich auch durch die Scheibe zu erkennen. Ich dachte immer Anonymität würde hier großgeschrieben, aber das war wohl nicht der Fall. Die Frau begann einen langsamen Tanz vor mir und regte meine Phantasie an, indem sie sich zwar immer wieder mit dem Rücken zu mir stellte und sich nach vorn beugte, aber ihre Scham immer mit einer Hand bedeckte. Nach zehn Minuten des Spiels, und nach weiteren vier Münzen, legte sie sich auf den Boden und spreizte ihre Beine. Ich weiß nicht woher, aber auf einmal hatte die Blondine einen langen schwarzen Dildo in der Hand. Sie leckte an seiner „Eichel“, als wäre es ... der Schwanz eines Mannes. Schließlich ließ sie von dem Gummischwanz ab und strich mit ihm um ihre Nippel und dann stracks auf ihre Möse zu. Auf und ab glitt die Spitze, teilte ihre Schamlippen und glitt in sie. Schnell und schneller glitt der Schwanz in sie und die Dame stöhnte und wand sich auf dem Boden. Es schien ihr Spaß zu machen oder sie spielte wirklich gut. Egal! Kurz blickte sie mich an und meinte mit Enttäuschung in der Stimme: „Gefalle ich dir nicht? Warum machst du es dir nicht selber?“ Perplex antwortete ich: „Ich wußte nicht, daß das erlaubt ist.“ „Aber... sicher doch! Wir wollen... unsere Kunden doch... vollkommen zufriedenstellen.“ preßte sie zwischen den einzelnen Stößen hervor. „Zeig mir... deinen Schwanz, ... ich will sehen, wie... du kommst!“ Wenn ich schon mal da war, dachte ich, konnte ich ihr genauso gut den Gefallen tun, obwohl mir das etwas peinlich war. Doch als ich meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn massierte, dabei die Blondine vor mir beobachtete, die sich zwischenzeitlich mit ihrem Hintern in meine Richtung hingekniet hatte und sich immer noch den Dildo zwischen die Lippen schob und dabei wohlig stöhnte, machte es mir Spaß. Es dauerte auch nicht lang, da trat mir der Schweiß auf die Stirn und ich blickte in ihre lachenden Augen, als ich in das bereitgelegte Kleenex spritzte. Wow! Was für ein Gefühl. „Es scheint dir ja doch gefallen zu haben!“ lachte die Lady und stand auf. „Ciou!“ In dem Augenblick, wie auf Stichwort, wurde es wieder Licht ...