1. Amsterdam


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Straßen Amsterdams und gelangte an ein Plakat, daß mich stehenblieben ließ. Die Werbung versprach Live-Girls und Live-Sex. Das hörte sich vielversprechend an und so ging ich in den Laden. An der Kasse sagte man mir, daß ich zur Bühne 1 gehen sollte. 2-Euro-Münzen waren der Preis für einen kurzen Blick auf die Bühne. Die Kabinen waren sehr eng, kaum Platz sich umzudrehen. Vor mir war eine Luke hinter deren Milchglas flackerndes Licht und ein sich bewegender Schatten zu sehen waren. Ich nahm zwei Euro aus der Tasche und steckte die Münze in den dafür vorgesehenen Schlitz. Die Klappe fuhr nach oben und ließ mich meinen Blick auf eine blonde Dame mittleren Alters richten, die sich auf einer runden Liegewiese rekelte. Die Bühne drehte sich im Uhrzeigersinn. Überall konnte man die Luken der anderen Kabinen sehen, die um die gesamte Bühne herum drapiert waren. Allerdings konnte man den dahinterstehenden Mann oder die dahinterstehende Frau, wer wußte das schon, nicht erkennen. Nur wenn die Kabine im Dunkeln lag, war die Luke für geile Blicke geöffnet. Blond war zwar nicht mein Geschmack, aber das erste Mal im Leben eine Frau zu sehen, die sich selbst befriedigte, denn das tat sie mit weit gespreizten Beinen, war doch sehr erregend. Die Frau war nackt, nur weiße High Heels an den Füßen. Ein wunderbarer Anblick. Sie hatte einen straffen sportlichen Körper, mittelgroße Brüste, einen flachen Bauch, einen weit hervorstehenden Venushügel, der kahl rasiert war und wahrlich lange ...
    geschmeidige Beine. In diesem Augenblick, als ich mit weit offenstehenden Mund hinter der Scheibe stand und auf den nackten Körper vor mir glotzte, nahm sie mich wahr und stand auf. Sie stellte sich etwas weiter rechts breitbeinig mit dem Rücken zu mir und beugte sich nach vorn. Durch die Drehbewegung der Bühne kam nun ihre nackte Fotze langsam in mein Blickfeld. Wow! Die Blondine griff zwischen ihre Beine und steckte sich einen Finger in ihr Loch. Unglaublich! Die Fahrt nach Amsterdam hatte sich für mich jetzt schon gelohnt. Plötzlich glitt die Klappe vor mir nach unten und ich verschwendete einige Zeit damit, mir eine weitere Münze aus der Tasche zu glauben. Und damit das nicht wieder vorkam, nahm ich gleich eine Handvoll Geldstücke in die Hand und steckte erneut eine Münze in den Schlitz. Die Luke glitt wieder nach oben und die Lady hockte nun direkt vor der Scheibe, mit dem Gesicht zu mir. „Wenn du was wirklich geiles erleben willst, komm in einer halben Stunde in die Privatkabine Nr. 5!“ flüsterte sie mir zu. Ich brachte nur ein knappes „Ok!“ hervor. Sie nahm meine Antwort zur Kenntnis und lächelte. Wieder auf den Beinen wandte sie sich nun von mir ab, um eine andere Kabine mit ihrem heißen Körper zum Kochen zu bringen. Die Luke schloß sich wieder und ich ging hinaus. Auf dieses Erlebnis hin rauchte ich erstmal eine Zigarette. Ich schaute mich ein wenig in dem Laden um und sah noch eine zweite Bühne, die aber leider geschlossen war. Das Plakat davor versprach eine junge ...
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