1. Amsterdam


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Amsterdam. Eine wunderbare Stadt. Nicht die Sehenswürdigkeiten, nein, das Rotlichtviertel zogen mich an. Ich hatte ein bißchen Geld auf die Seite gelegt und wollte das nun verprassen. Und das beste Mittel dafür, fand ich, war Amsterdam. Hasch, Alkohol und vor allem Frauen. Ich checkte in einer Pension direkt neben dem Milieu ein und suchte mir den erstbesten Coffeeshop aus, der zu finden war. Und das war in Amsterdam bekanntlich kein Problem. Ich rauchte in aller Ruhe meinen Joint, trank ein Bier und entspannte zusehends. Die Gesellschaft in dem Laden war einfach klasse. Gegenüber von meinem Tisch reichte eine Gruppe junger Frauen eine Tüte herum. Ein Geschäftsmann mit Schlips und Kragen saß in einer anderen Ecke und rauchte ebenfalls sein Kraut. Die Lockerheit in diesem Lokal steckte mich an. Es war einfach genial. Als ich mich „gestärkt“ hatte, unternahm ich einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Ein Sexshop folgte dem Nächsten, dazwischen wieder ein Coffeeshop und schon wieder ein Sexshop. Endlich raffte ich mich auf und betrat so einen Pornoladen. Eine so enorme Auswahl an Videos, DVD’s, Pornoheften und Sexspielzeugen hatte ich auf einem Haufen noch nicht gesehen. Jegliche Kategorie war hier zu finden: von Anal über Bi-Sex, von Sado-Maso zu Soft-Sex, über große Brüste bis hin zu Schulmädchen (natürlich legal). Ich schaute mir ein paar Labels an und entschied mich in eine Videokabine zu gehen, mit dem Film „Das Mädchenpensionat“. Ich zahlte an der Kasse und begab ...
    mich in eine der Kabinen. Auf dem unbequemen Stuhl versuchte ich mich zu entspannen, was nicht leicht war. Der Film spielte sich in einem Pensionat in den Wäldern Thüringens ab. Die Geschichte war nicht sehr anspruchsvoll, die Lehrer trieben es mit den Schülerinnen, die Schülerinnen mit den Lehrern. Es war ein buntes „Durcheinandergeficke“. Doch kurz vor Ende des Films legte ich doch noch Hand an mich, als eine schwarzhaarige Schönheit zu sehen war, die von ihrem Sportlehrer von hinten in den Arsch gevögelt wurde. Das wunderschöne Mädchen und ihre lustvollen Schreie trugen ihren Teil dazu bei, daß ich abspritzte. In ein Kleenex, ganz hygienisch. Als ich mich wieder erholt hatte, verließ ich die Kabine und ging auf die Straße und von da aus direkt in den nächsten Sex-Laden. Ich schaute mir über eine halbe Stunde die zahllosen Videokassetten und DVD’s an und entschied mich für zwei Videos. Das erste handelte von jungen Mädchen (über 18), die auf der Straße angesprochen wurden und dann mit eine paar Typen, immer im gleichen Bus, vernascht wurden. Das zweite war eine Nummer schärfer: „Analsex“ war der schlichte Titel, doch die Bilder und die Story auf der Rückseite der Hülle versprachen 1. Tolle Frauen, 2. Attraktive Typen und 3. Unglaubliche Positionen. Ich stand auf Analsex, hatte es allerdings noch nie ausprobiert. Mal schauen, wann das erste Mal kam. Als ich den Laden wieder verließ, mit meinen Erwerbungen in einer schlichten braunen Papiertüte, lief ich fünf Minuten durch die ...
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