1. Amsterdam


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stöhnte sie. Und so gewann ich meinen Mut zurück und bewegte meinen Finger in ihr vor und zurück. Mit jeder Bewegung wurde Charlie feuchter und kurze Zeit später triefte meine Hand vor Nässe. Mit einem Mal stellte sich Charlie auf und drehte sich zu mir. „Now, it’s my turn...“ lächelte sie und ging vor mir auf die Knie. Ihren Hut warf sie achtlos hinter sich. Sie angelte sich ein Kondom aus der Schale neben dem Bett und legte es sich bereit. Mit geschickten Finger öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans und befreite meinen Steifen aus der Finsternis. Sie befreite mich von meinen Jeans und ließ sie neben sich fallen. „You are big!!!“ stellte sie fest und begann mit ihrer Rechten meinen Schwanz langsam zu massieren. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen fordernder und ich konnte mich kaum noch zusammennehmen. „Stop it! I will come!“ stöhnte ich ihr zu und nahm das Lächeln auf ihren Lippen wahr. „Yes baby, come for me!“ Das war einfach zu viel. Mit einem leisen Aufschrei ließ ich meine gesamte Ladung ab. Charlie hielt meinen Steifen so, daß ich auf ihren Titten kam. Mein Saft verteilte sich auf ihrem Busen und ihrem Hals. Ein prachtvoller Anblick. „Wow! That’s much!“ staunte Charlie. Normalerweise baute ich meistens nach dem ersten Abspritzen für eine Weile ab, doch mein Schwanz dachte nicht daran zu schrumpfen. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl er gedieh immer mehr. Und „schuld“ daran, war diese Traumfrau vor mir, die meine dauernde Erregung mit einem Lächeln wahrnahm. Mit ...
    bereitliegenden Kleenextüchern reinigte sie ihre zarte Haut von meinem Sperma und öffnete das Kondompäckchen. Geübt streifte mir die Prostituierte den Gummi über und senkte ihr Haupt. Ihre vollen Lippen umschlossen meine Eichel. Wahnsinn! Leider konnte ich, als alter Voyeur durch ihren blonden Haarschopf nicht erkennen, wie sie meinen Schwanz in ihrem Rachen aufnahm. Wow! So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. Sie nahm mich vollkommen auf. Die gesamte Länge! „You’re the best!“ stöhnte ich und Charlie dankte mir dieses Kompliment mit schnelleren Bewegungen ihres Hauptes. Und wieder konnte ich mich nicht zurückhalten und kam ein weiteres Mal. Dieses Mal in ihren wundervollen Mund. Es war zwar was anderes mit dem Kondom, aber dennoch ein herrliches Gefühl. Auch nachdem ich abgespritzt hatte, hörte Charlie nicht mit dem Saugen auf, im Gegenteil, die Stärke ihrer Saugbewegungen nahm noch zu. Doch nach fünf Minuten brach sie ab. „Now... we will fuck!“ Das Kondom war schnell getauscht. Sie fragte mich: „Which position do you want?“ „Ride on me!“ meinte ich und legte mich entspannt auf dem Bett zurück. Charlie kletterte ihrerseits auf die Bettstatt und hockte sich über mich. Eine Hand griff meinen Schwanz und stellte ihn senkrecht. Mit einer fließenden Bewegung drückte sie ihr Becken auf mich nieder und versenkte mich so tief in ihr. Wow! Charlie war so eng. Einfach phantastisch. Ich beobachtete sie, wie sie, mit weit gespreizten Beinen, ihr Becken auf mir auf und ab bewegte und wie sich ...
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