1. Die Lesbenbar 22 – Schlimmer geht nimmer


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Fehlfunktion, ich konnte nicht zum Baden, mein Busen war einfach zu groß, meine Haut zu weich, na du weißt ja, wir konnten früher immer unsere Kleider tauschen. Und als Frau bin ich richtig, die Männer drehen sich nach mir um, ich finde Beachtung, hebe meine Freundinnen, nein, ich bin Frau. Und trotzdem liebe ich dich noch“, sage ich leise zum Schluß. Eine ganze Weile gehen wir nebeneinander her, dann sagt Suse: „Und Carla, und Carmen, und Olli, und wie sie alle heißen“? „Bis auf Carmen alle unwichtig, Episoden“, sage ich, „Carmen war anders, vor ihr habe ich überlegt, ob ich mich ganz operieren lassen soll, aber sie hat mir gezeigt, was der Unterschied ist. Es ist nicht der Schwanz, ob er da ist oder nicht, nein, es ist, wie wir sind, zärtlich, geduldig, einfühlsam, oder einfach schwanzgesteuert“. „Und Carmen war so“? fragt Suse. „Stundenlang konnten wir im Bett liegen, uns einfach streicheln, unsere Brüste saugen, uns küssen, uns bewundern, ein Glas Wein miteinander teilen, von Mund zu Mund, waren dabei glücklich, dann wieder hat sie mein Möschen so schön gefickt, daß ich beinahe vergangen bin, ebenso hat sie vor mir gelegen, sich mir ganz geöffnet, hingegeben, ihre Lust aus sich herausgeschrieen“, erkläre ich ihr. „Wie ich mit Feli“, antwortet Suse. Sie nimmt meine Hand, ganz vorsichtig, wir gehen weiter, beide denken wir an vergangene Zeiten. „Du, beide haben wir Erlebnisse, die wir sicher nicht vermissen wollen“, sage ich sanft. Suse ist wohl gerade anders drauf: „Und ...
    solche, die wir besser schnell vergessen sollten“, sagt sie hart. Wieder gehen wir eine Weile, dann sage ich: „Bei Carla habe ich nur gedacht: „Doofe Kuh“, aber als Carmen in die Maschine einstieg, wäre ich am liebsten gestorben, ich habe Rotz und Wasser geheult, tagelang“. „Ja“, antwortet Suse, sie öffnet sich jetzt auch, „als ich die beiden im Bett erwischt habe, hatte ich nur Zorn im Leib, aber als ich Gestern ihre neue „Flamme“ gesehen habe, bin ich mir so minderwertig vorgekommen“. „Du warst ja noch einfühlsam, hast dich nur besoffen, ich glaube, ich wäre ihr an die Gurgel gegangen“, sage ich. „Macho“, sagt sie. „Na ja, vielleicht hätte ich ihr auch nur die Augen ausgekratzt, mir aber vorher meine Nägel gut gefeilt“, lache ich. „Guter Einfall“, antwortet Suse lachend. „Ach Schatz, wir sollten öfter solche Spaziergänge machen“, schlage ich vor. „Vielleicht hast du recht“, antwortet Suse, „das hält mich zumindest von den Besäufnissen ab“. „Wäre doch schon was“, lächle ich sie an. Sie nimmt meine Hand fester, gerne drücke ich dagegen. Langsam kommen wir wieder auf den Rückweg, ich sage zu ihr: „Wenn wir schon einen Tag frei haben, was hältst du davon, wenn ich uns ein schönes Essen koche und wir uns einen gemütlichen Tag machen“? „Hatte ich schon lange nicht mehr“, antwortet Suse. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Laden vorbei, in dem ich gerne einkaufe, es ist kein Supermarkt, es gibt kein „Geiz ist geil“, aber frische, gute Waren, die ihr Geld wert sind. Gemeinsam beteten ...
«12...5678»