-
Die Lesbenbar 22 – Schlimmer geht nimmer
Datum: 29.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,
Wasserhahn rauschen, einen Moment nichts mehr, dann wieder tapsende Schritte. Eine bleiche Suse steht an der Tür, schlägt die Augen nieder, sagt nur: „Au weia, ich habe mich gestern ja gründlich daneben benommen. Sie blickt an sich herunter, sieht das Nachthemd, blickt mich an, fragt: „Wie komme ich da hinein“? „Ich habe mir erlaubt, dich bettgerecht zu Kleiden, gehe zu ihr, halte ihr einen Morgenmantel hin, stelle ihr ein paar Pantoffeln dazu. „Zieh dich an und setz dich, wir wollen frühstücken. „Nein“, sagt sie nur. „Hinsetzen“, rufe ich streng. Sie überdenkt ihre Situation, wird ein wenig rot im Gesicht, steht ihr gut, ergibt sich ihrem Schicksal, zieht den Morgenmantel an, schlüpft in die Pantoffel, läßt sich mir gegenüber auf den Stuhl fallen. „Schatz, ich habe dir ein Glas Wasser und zwei Aspirin hingelegt, das nimmst du als Erstes“, bestimme ich weiter. Sie reibt sich die Schläfen, folgt aber Gehorsam meinem Befehl. Lange liegt sie über dem Tisch, langsam bessert sich ihre Gesichtsfarbe. Sie blickt wieder unter sich, fragt zaghaft: „Was ist eigentlich gestern passiert, ich kann mich nicht mehr genau erinnern“? „Also den Anfang habe ich ja nicht mitbekommen, den hat Kerstin mir erzählt“. „Du kennst Kerstin“? fragt Suse erstaunt. „Kindchen, ich bin wie du eine Lesbe, Kerstin und Babsi sind meine Partnerinnen, uns gehört das „Hexenhäuschen“. „Was“? sagt Suse, „das wußte ich ja gar nicht“. „Dir scheint manches entgangen zu sein in den letzten Jahren“, antworte ich, „aber ...