1. Die Lesbenbar 22 – Schlimmer geht nimmer


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Schulter, zum Glück habe ich wieder ein wenig trainiert, trotzdem schnaufe ich schwer, als ich sie im Eßzimmer auf einen Stuhl bugsiere. Sie legt sich auf den Tisch. Bis ich alle Türen geschlossen habe und wieder oben bin, röchelt sie. Ich fasse sie unter, wir schaffen es gerade ins Bad, da kommt ein neuer Schwall. Das meiste geht in die Toilette, ein wenig geht auch daneben, aber nicht nur das, Suse hat sich auch vollgemacht, konnte ihre Pisse nicht mehr halten. Ich setze sie auf den Klo, ziehe mich aus, lege meine Kleider weg, dann versuche ich, auch Suse auszuziehen. Es ist gar nicht so einfach, eine Frau aus dem Kleid zu schälen wenn sie wie ein Sack an einem hängt, aber schließlich schaffe ich es, mit ihr gemeinsam unter die Dusche zu kommen, ich stelle das Wasser auf lauwarm, so gelingt es mir, sie wieder etwas in Form zu bringen. Als wir beide gereinigt sind, trockne ich zuerst sie ab, lasse sie sich auf die Wanne setzen, dann trockne ich mich ab. Ich hole ihr ein langes Nachthemd, mit viel Mühe schaffe ich es, sie hineinzubekommen. Ich transportiere sie zum Waschbecken, Zähne putzen hat wohl keinen Wert, aber einen Becher mit Wasser, viel Mundwasser gebe ich hinein, reiche ich ihr. Sie will trinken, merkt, daß es scharf ist, stuckt aus. Das gleiche noch einmal, dann leere ich den Becher, fülle ihn mit kaltem Wasser, wieder setzt Suse an, trinkt ein paar Schlucke, hat jetzt wenigstens etwas im Magen. Ich führe sie in mein Schlafzimmer, helfe ihr ins Bett, lege ihr ...
    zwei Kissen unter, fast augenblicklich schläft sie ein. Bei offenen Türen reinige ich das Bad, nehme Suses Kleider, gebe sie gleich in die Waschmaschine, schalte sie ein, nach dem Vorwaschgang schalte ich ab. Jetzt mache ich mich für die Nacht zurecht, gehe ins Schlafzimmer, lege mich zu Suse, ihr Nachttischlämpchen lasse ich brennen, meines schalte ich ab, ich schaue noch eine Weile nach ihr, schlafe aber irgendwann müde ein. Einige Male wache ich auf in der Nacht, Suse bewegt sich, sie schnarcht vor sich hin, ich drehe mich um, schlafe wieder ein. Wie immer wache ich früh auf, bin aber heute wie gerädert, habe nicht gut geschlafen. Ich schaue nach Suse, sie schnarcht noch immer. Also mache ich mich auf in die Küche, setzte Kaffee auf, gebe Brötchen in den Backofen, sie braucht etwas in den Magen, wenn sie aufwacht. Ich schaue noch einmal im Schlafzimmer, sie schnarcht noch immer. Ich suche meine Sachen zusammen, gehe ins Bad, mache mich für den Tag fertig, egal, ob sie kommt oder nicht, ich reinige mich, dusche, putze Zähne, schminke mich, ziehe mich an. Die Aktion in der Nacht hat mich hungrig gemacht, ich decke den Tisch für uns beide, stelle Suse zusätzlich ein Glas Mineralwasser hin, lege zwei Aspirin dazu, sie wird sie gut gebrauchen können. Ich kaue gerade auf meinem Brötchen, da höre ich ein Stöhnen aus meinem Schlafzimmer, lausche, zwinge mich aber, sitzen zu bleiben. Es dauert eine Weile, da höre ich tapsende Schritte, gleich darauf geht die Klospülung. Ich höre den ...
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