1. Die Lesbenbar 22 – Schlimmer geht nimmer


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    antwortet sie. „Bin in einer Viertel Stunde da“, sage ich, ziehe eine Jacke über mein Kleid, angle nach meiner Handtasche, nehme die Schlüssel des Porsche, er ist am schnellsten, brause los. Mit quietschenden Reifen halte ich vor dem Hexenhäuschen, stürme hinein, da kommt mir auch Kerstin schon entgegen. „Da“, sagt sie, zeigt auf einen Platz an der Theke. „Oje“, schnaufe ich tief durch. Suse hängt über der Theke, scheint völlig betrunken. „Was ist denn passiert“? frage ich. „Sie ist erst zum zweiten Mal wieder hier, und ausgerechnet ihre Verflossene läuft ihr schäkernd mit ihrer neuen Schnecke über den Weg. Stell dir vor, so ein Christbaum“. „Ein was“? frage ich. „Ältere Dame, stinkreich, behängt wie ein Christbaum, leuchtet selbst in der Dunkelheit“, erklärt Kerstin. „Das hat sie nicht verdient“, sage ich. „Aber prophezeit bekommen“, sagt Kerstin, „diese Felizitas ist ebenso hübsch wie hintertrieben. Du siehst es ja, sie hat etwas Besseres als Suse gefunden“. „Etwas besseres, daß ich nicht lache“, erkläre ich, aber jetzt wird es Zeit, mich um Suse zu kümmern. „Sie wollte unbedingt noch heimfahren“, sagt Kerstin. Davon kann im Moment keine Rede mehr sein, Suse ist fast nicht mehr bei Besinnung. „Sie hat den Cognac wohl nicht vertragen“, meint die Bedienung. „Was, Cognac“? frage ich. „Ja, einige“, sagt die Bedienung. Meine Suse, die schon beim zweiten Glas Wein redselig wird, Cognac, das kann ja noch was werden. Ich denke nach, schalte schnell, gehe in die Küche, lasse mir ...
    von Babsi einen Topf geben. „Wozu brauchst du den“? fragt sie. „Vielleicht muß ich mal pinkeln unterwegs, frag nicht so viel“, antworte ich. „Die geht es wohl schon wieder zu gut, Fräulein“, droht sie lächelnd. „Frag Kerstin“, sage ich, bin schon weg. Ich stelle den Topf griffbereit ins Auto, hole noch ein feuchtes Handtuch, lege es dazu, dann gehe ich wieder rein, atme tief durch. „Was will`sn du“? lallt Suse, als sie mich erkennt. „Dich abholen, wir müssen zur Arbeit“, schalte ich. „Ach so“, lallt sie, Kerstin hilft mir, Suse ins Auto zu setzen. Wir sind noch nicht lange unterwegs, da höre ich, wie Suse schon würgt. Noch ein paar Meter, ich fahre rechts ran, schalte den Warnblinker ein, kann gerade noch nach dem Topf greifen, da spuckt sie schon los. Es riecht nicht gut, ich halte mit einer Hand den Topf, mit der anderen öffne ich das Fenster, um frische Luft zu bekommen. Eine ganze Weile würgt es Suse, dann hat sie sich auf gut deutsch ausgekotzt, ich wische ihr das Gesicht und den Mund ab, steige aus, schütte den Inhalt des Topfes in den Wald, stelle aber den Topf wieder griffbereit, Frau weiß ja nie. Auch Suses Fenster öffne ich ein wenig, sie hat sich im Sitz ganz zurückgelehnt, ist bleich im Gesicht, atmet aber wieder ruhiger. Ganz vorsichtig fahre ich an, schaue nach ihr, aber es scheint zu gehen, im Schneckentempo fahre ich heim, atme tief durch, als ich in der Garage stehe. Ich laufe schnell hoch, öffne alle Türen, dann hole ich Suse. Schwer hängt sie auf meiner ...
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