1. Marathonmann


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so wild wie beim ersten Mal. Er drehte den Kopf zur Seite und besah sich seine schmerzende Schulter. Es waren eindeutig Zahnabdrucke zu sehen, sie hatte ihn tatsächlich gebissen und er hatte es nicht einmal bemerkt. Er schüttelte den Kopf -- vielleicht einfach nur anders wild. Nach einer kurzen Phase der Entspannung wurde sie wieder munter, es war ihm schon fast unheimlich. Jetzt stand ihr allerdings der Sinn nach einer Erfrischung. „Wie wärs mit einem Glas Wein -- zur Stärkung." Er nickte, sie war eindeutig noch nicht müde, und er fragte sich, wie viel Power sie wohl hatte, wenn sie den ganzen Tag faulenzen konnte. Sie tranken den Rest des Weines den er mitgebracht hatte, das heißt er trank, sie nippte nur an dem Glas. „Und, bist du jetzt müde?" Eine kurze Pause entstand bevor sie antwortete. „Nein, eigentlich nicht, und du?" Er schüttelte den Kopf, der Geist war willig, aber der kleine Freund würde sich heute nicht mehr zu wahrer Größe erheben, da war er sich ziemlich sicher. Jan beschloss es gar nicht auf diese mögliche Pleite ankommen zu lassen. Er würde ihr so eine Show bieten, dass sie überhaupt keinen Gedanken mehr an den Zauberstab verschwenden würde. Er nahm ihr das Glas aus der Hand und drückte sie sanft aufs Bett. Dann startete er das „Zungenfolter-Spiel", er fing an ihrem Hals damit an, arbeite sich kontinuierlich in tiefere Gefilde. Machte einen längeren Stopp bei ihren Brüsten, dann noch ein Zwischenstopp an ihrem Nabel. Schließlich wandte er sich ihrer Perle ...
    zu, eine langwierige Suche war nicht nötig, dick, rot und glänzend blitzte sie aus der Spalte heraus. Er küsste sie zunächst ganz sanft. Sie atmete aus und schob ihre Hand schützend darüber. Er hob den Kopf und sah nach oben. „Bitte Vorsicht -- sehr empfindlich." Das war ihm klar, man konnte sehen, dass dieser sensible Körperteil jetzt nur noch mit größter Behutsamkeit verwöhnt werden durfte. Er legte ihre Beine über seine Schultern, schob ihr ein Kissen unter den Hintern und machte es sich bequem. Der eigentliche Teil der „göttlichen Zungenfolter" fing praktisch jetzt erst an. Er hauchte ihr einen weiteren Kuss darauf, tastete sich behutsam vor. Setzte seine Zungenspitze ein, berührte nicht direkt ihre Klit sondern strich ganz dicht daran vorbei. Sie verschränkte die Beine auf seinem Rücken und presste ihn dichter an sich heran. Schließlich verschwand ihre Perle doch in seinem Mund und er saugte sie ganz behutsam zu einem weiteren Höhepunkt. Die Töne die sie von sich gab waren schwer zu beschreiben, aber nichts desto trotz eindeutig. Darüber hinaus war er froh, dass er seine eigenen Haare auf dem Kopf hatte und kein Toupet, denn sie krallte sich ordentlich fest in seinem Schopf. Irgendwann kehrte Ruhe ein, sie machte nur noch leise Geräusche beim Atmen, ihr rechtes Bein glitt von seiner Schulter, sie schien völlig entspannt zu sein. Er kniete zwischen ihren Beinen, keine Bewegung war zu sehen, außer, dass sich ihre Brust hob und senkte. Was sie dann allerdings von sich gab, ...