1. Marathonmann


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach hinten sinken. Seine Hand wanderte über ihren Bauch nach unten, er kraulte ihr kurz gestutztes Schamhaar und versenkte dann seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie öffnete sich weiter, wollte, dass sich seine Hand frei bewegen konnte. Er machte es wunderbar, der Druck mit der er an ihrer Perle rieb, schien genau richtig zu sein. Mit einem schmatzenden Geräusch flutsche ihre Brust aus seinem Mund, er wanderte wieder nach oben -- sie küssten sich. Als er merkte, dass sie auf der Suche nach seinem schönen geilen Schwanz war, kam er ihr nur zu gerne entgegen. Sie schien genau zu spüren, dass er kurz davor war zu explodieren und ging entsprechend behutsam zu werke. Auch sie presste jetzt ihre Beine zusammen und hielt seine Hand dazwischen gefangen. Er konnte nur noch die Finger bewegen, aber den Eingang in ihre verlockende Höhle fand er ohne Schwierigkeiten. Sie schloss genießerisch die Augen und mit jedem Atemzug der ihrem Mund entwich, war ein stetig lauter werdendes Stöhnen zu vernehmen. Als er den Kopf an ihre Brust legte, konnte er ihren rasanten Herzschlag spüren. Schließlich gab sie seine Hand wieder frei, richtete sich ein wenig auf und drückte ihn auf den Rücken. Sie kniete sich vor ihn hin und sah ihn herausfordernd an. Sinas Augen waren noch dunkler geworden, aus ihnen sprach die pure Lust. Sie schwang ein Bein über ihn und ließ sich vorsichtig auf seinem pochenden Zauberstab nieder. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf, drückte ihr Kreuz durch und begann ...
    langsam und genießerisch mit dem Becken zu kreisen. Ihre Brüste schaukelten vor seinen Augen sanft hin und her. Sie nahm die Arme wieder herunter, legte ihre Hände flach auf seine Brust und forcierte ein wenig das Tempo. Dann hob sie ihr Becken und half ihrem wartenden Spielgefährten ins Ziel. Er sah zu wie sie ihn langsam in der warmen feuchten Höhle verschwinden ließ. Sie lehnte sich zurück um die Spannung zu erhöhen, während sie weiter ihr Becken kreisen ließ. Er stieß ihr seinen Unterleib entgegen. Zuerst glaubte er sie wäre soweit, aber sie spannte ihre Muskeln ganz bewusst an. Ihr Blick wurde ganz glasig und ihr Atem ging keuchend. Sein Körper versteifte sich, er spannte alle Muskeln an und kam mit einem lauten Aufschrei. Sie brauchte etwa 20 Sekunden länger, machte noch einmal Tempo und kam mit einem gutturalen Stöhnen, ihre Fingernägel bohrten sich in seine Brust. Langsam lockerte sich ihr Griff und sie schob die Hände an seiner Brust entlang nach oben, ließ sich schwer auf ihn sinken. Sie stöhnte an seinem Hals. Langsam wurde ihr Atem ruhiger, er konnte noch die Nachwehen von ihrem Orgasmus spüren. Ihre Muskeln zogen sich immer noch zusammen und entspannten sich wieder um seinen sehr glücklichen Schwanz herum. Im ersten Moment glaubte er sie wäre vielleicht eingeschlafen, aber sie lag nur da und genoss die wohlige Entspannung. Im Lauf dieser Nacht sollte er sich noch mehr als einmal wundern, wie viel wunderbare Ausdauer in ihr steckte. Von Müdigkeit war zumindest zu diesem ...
«12...678...»