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Marathonmann
Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schüchtern war sie nicht, das hatte er schon vor einer Weile registriert. Im Gegenteil, sie war fast ein wenig durchtrieben, hatte etwas von einer Wildkatze an sich. Ihre Hand steuerte zielsicher die offensichtliche Beule in seiner Hose an. Der Blick, den sie ihm dabei zuwarf, war eine einzige Herausforderung. Ihre Hand strich darüber, zuerst ganz sanft, dann erhöhte sie den Druck. Sie hielt seinen Blick fest, und er sah Lust in ihren dunklen Augen, sie wollte es wirklich wissen. Wenn sie noch ein bisschen an seinem Zauberstab spielte, würde ihm die Hose aufplatzen, da war er sicher. Er griff nach ihrer Hand, fragend zog sie wieder die Augenbraue hoch. „Nein?" Er stöhnte, war sich sicher, dass sie genau wusste, welche Gefühle sie auslöste. Sie warf noch einen Köder aus, indem sie mit der Zunge verführerisch über ihre Lippen leckte. Sie entzog ihm ihre Hand wieder und ohne den Blick von seinen Augen zu lösen, öffnete sie den Knopf seiner Jeans und mit einer sehr kurzen Verzögerung auch den Reißverschluss. Sie strich noch einmal leicht über seinen fast schon explodierenden Schwanz, dann fing sie an ihr Hemd aufzuknöpfen. Jan erwachte aus seiner Trance und war ihr behilflich. Sie ließ ihre Arme sinken und er nutzte seine Freiheit. Was sie darunter trug war nicht spektakulär, aber durchaus sehenswert. Das Seidenhemd glitt von ihren Schultern und flatterte wie in Zeitlupe zu Boden. Einige Knöpfe und Haken später waren beide nackt. Das Licht war gerade hell genug, dass man alle ... wichtigen Dinge sehen konnte. Ihre Brust war nicht riesig aber allemal groß genug für schöne Spiele, ihre Brustwarzen reckten sich frech in den Vordergrund. Das Schamhaar, war nur ein kleiner kurz getrimmter tiefschwarzer Busch. Ihr ganzer Körper war eine Aufforderung, er glaubte fast zu hören, wie sie mit warmer tiefer Stimme flüsterte „komm, fass mich an". Ihm fiel der verhängnisvolle Gesang der Sirenen ein, aber nichts hätte ihn jetzt noch davon abgebracht seine Hand auszustrecken um sie zu berühren. Sie schien ebenfalls zufrieden zu sein mit dem was sie sah. Ein ordentlich proportionierter Schwanz, der offensichtlich schon die richtige Betriebstemperatur erreicht hatte, stand stramm zwischen ihnen und glänzte an der Spitze schön feucht und einladend. Er trug sein Schamhaar appetitlich kurz gestutzt und war auch sonst nicht bärenmäßig bepelzt. Sie streckte ihre Hand aus, samtweich und hammerhart. Er stöhnte lustvoll auf, und sie leckte sich noch einmal verheißungsvoll über die Lippen. Er ließ sich rückwärts auf Bett fallen und zog sie mit, sie landete in Reichweite neben ihm. Jetzt schien er es wirklich eilig zu haben, kaum, dass sie lag spürte sie auch schon seine Zunge an ihrem Nippel. Er umkreiste ihn mehrmals, leckte darüber, umkreiste ihn wieder. Sie hob den Kopf und sah gerade noch wie er in seinem Mund verschwand. Mit angehaltenem Atem wartete sie darauf, dass er zu saugen anfing. Mit einem Zischen entwich ihrem Mund die angehaltene Luft, und sie ließ den Kopf wieder ...