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Marathonmann
Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zeitpunkt keine Spur. Sie machte nur ein kurzes Päuschen bevor sie von Neuem mit schier ungebremster Energie loswirbelte. Schließlich rollte sie sich von ihm herunter, sein jetzt gar nicht mehr majestätischer Lustspender wurde mit einem leisen Schmatzen aus der warmen Höhle verbannt. Sie streckte sich neben ihm, machte sich ganz lang, soweit, das bei ihrer Größe möglich war. Sie streckte ihren Rücken durch und machte so ein zufriedenes Gesicht wie eine Katze die gerade von der Sahne genascht hat. Sie lachte ihn an. „Und?" Er war sich nicht sicher wie er dieses „und" verstehen sollte. Sie wollte sicher nicht wissen ob er mit ihr zufrieden war, so etwas fragten doch sonst nur Männer. Oder fischte sie vielleicht doch nach Komplimenten, das wäre kein Problem, seine Zufriedenheit lag an der absoluten Obergrenze. Er beschloss nachzufragen. „Was und?" „Erzähl mir ein bisschen was von dir Marathonmann, denn bis zum nächsten Durchgang brauchen wir noch ein wenig Auszeit -- oder nicht?" Bei der Frage „oder nicht?" hob sie den Kopf und besah sich interessiert den schlappen kleinen Freund auf seinem Oberschenkel. Er erzählte ein wenig von sich und seinem Leben, aber nicht sehr lange. Denn sie schickte ihre Hand schon wieder auf Wanderschaft und der kleine Freund nahm langsam wieder seine vorherige Gestalt an. Sie wog ihn prüfend in der Hand, sie schien noch nicht ganz zufrieden zu sein, denn sie setzte sich und betrachtete ihn. Sie hatte wohl entschieden, dass da noch mehr zu machen ... sein müsste. Sie fing an ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen, mit der einen Hand massierte sie sanft seine Eier, die andere unterstützte sie bei ihrem Zungenspiel. Er hatte eindeutig Probleme Luft zu bekommen. Das war schon etwas anderes als so ein verschämtes Küsschen auf den Schwanz. Sie verstand es eindeutig das Feuer zum Lodern zu bringen. Er grub seine Finger in ihr seidiges Haar, sie ließ seinen Schwanz mit einem leisen „Plopp" aus dem Mund gleiten und sah ihn fragend an. Sie wirkte kein bisschen so als hätte sie Lust auf eine gemütliche Nummer zum Einschlafen. Sie war voller Energie, er erwartete fast, dass sie jeden Augenblick anfing Funken zu sprühen. Sie legte sich neben ihn, die Hand auf seiner Wange und drehte den Kopf in ihre Richtung, ihre Augen strahlten ihn an. „Komm!" Mehr Ermunterung brauchte Jan nicht, er rollte sich über sie, brachte seinen Zauberstab in Position und fing an -- zunächst ganz sanft. Seine Hand war ganz nass von ihren Säften, er verrieb sie auf ihrer Brust, um sie umgehend wieder abzulecken. Offensichtlich fand sie es schön. Sie öffnete sich noch weiter, schlang ihre Beine um ihn und hielt in fest. Feuerte ihn an, wollte offensichtlich, dass er mehr Tempo machte. Er gab sich alle Mühe. Mit den Beinen hielt sie ihn noch fest umklammert, als er zum zweiten Mal in ihr abspritzte. Er öffnete seine Augen, sie wirkte wieder ganz entspannt, aber er war sich nicht sicher ob sie wirklich gekommen war, er hatte schon den Eindruck. Allerdings nicht ...