1. Schweigegeld


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    verwöhnen. "Walter, du fickst wie ein junger Gott. Ich möchte, dass du mich zu deiner zweiten Geliebten machst, Wenn Ruth mal keine Zeit hat, fickst du dann mich?" "Natürlich", versicherte ich ihr und von unendlicher Dankbarkeit erfüllt um- schlang sie mich mit ihren wunderschönen langen und so traumhaft sinn- lich dunkelbraun bestrumpften Beinen, während sich ihre perlmuttfarben lackierten Fingernägel in meine Lenden krallten. Blitzschnell und von ihr völlig unerwartet rollte ich mich zur Seite und brachte sie so auf mir zu sitzen, ohne dass wir unsere Vereinigung lösen mussten. "Jetzt reite mich, los!", befahl ich ihr, und sofort begann sie mit den ent- sprechenden Bewegungen. Ich stellte meine Füße auf und spreizte mich ab, sodass ich gegen ihren Widerstand drückte und mein Schwanz noch tiefer in ihren Schoß rutschte. Während sie meinen Jockey spielte, widmete ich mich ausgiebig ihren Brüsten, zwirbelte die natürlich längst steinhart gewordenen Nippel, kne- tete ihre Weiblichkeit durch und entlockte ihr so weitere Sphären der Lust. "Erfüllst du mir noch einen großen Wunsch?", fragte sie mich und schaute mich aus großen Augen an, ohne damit aufzuhören, auf mir zu reiten. "Welchen denn?" "Du müsstest doch mit deinem Arm zum Nachttisch rüberkommen. In dem oberen Schub, wo die Strümpfe drin waren, liegt ein Paar bereits ge- tragener Nylons. Fessle mich damit ans Bett und verbinde mir mit dem Seidenschal die Augen. Ich will, dass du mich endgültig ins Nirwana vö- gelst." ...
    Während Annemarie weiterhin auf mir ritt, drehte ich mich vorsichtig etwas zur Seite und erreichte tatsächlich mit meiner Rechten den Nachttisch- schub. Es gelang mir, ihn aufzuziehen. Sofort ertastete ich die drei Utensilien, von denen Annemarie gesprochen hatte. "Leg dich hin!", befahl ich ihr, und nachdem sie wieder auf dem Rücken lag, breitete sie bereitwillig die Arme aus, als wolle sie sich von mir kreu- zigen lassen. Jetzt kamen mir die Pfosten des altmodischen Bettes zugute, ich fesselte ihre Handgelenke daran und nahm ihr mit dem weinroten Seidenschal vo- rübergehend das Augenlicht. Anschließend sorgte ich sofort dafür, dass der durch die Fesselung etwas verflogene Moment der Zärtlichkeit zurückkehrte und kam gleichzeitig auf eine Idee, die mir trotz unseres gemeinsamen Liebesspiels anfangs doch noch etwas gewagt vorkam.....ich hatte es vor langer Zeit mal mit einem Slip in einem Pornofilm gesehen, warum sollte es nicht auch mit einer Feinstrumfhose funktionieren, die noch dazu wesentlich dehnbarer war als ein Damenslip? "Annemarie, schenkst du mir als Andenken die Strumpfhose, die du vor- hin getragen hast?" "Natürlich, aber warum fragst du ausgerechnet jetzt?", wunderte sich mei- ne "blinde" Schwägerin. "Weil ich mir ihr etwas ganz Besonderes vorhabe. Entspann dich jetzt!" Schnell griff ich die Feinstrumpfhose, zog meiner Schwägerin die Scham- lippen auseinander und begann damit, ihr das seidige Beinkleid übervor- sichtig in die Muschi zu stopfen. "Was....was machst du ...
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