1. Schweigegeld


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    denn mit mir?", fragte meine mit verbundenen Augen und gefesselten Händen wehrlos gemachte Schwägerin. "Entspann dich", wiederhole ich mich, "die Strumpfhose muss in die Mu- schi rein. Dann lecke ich dich zum Orgasmus, und dein Saft ergießt sich auf das Nylon. Es wirkt dann wie eine Droge, wenn ich mich mal selbst befriedige und daran rieche." "Du...du bist verrückt", entfuhr es Annemarie, "ich...ich kann das nicht aushalten....ich habe das Gefühl, ich platze gleich....." "Ich sehe doch, wie geil es dich macht", beruhigte ich sie, und endlich war das Dessous in ihrem Schoß verschwunden. Jetzt drückte ich ihr die Schamlippen zusammen und leckte ihre Klitoris gnadenlos, bis sich ihr Körper unter dem nächsten Orgasmus aufbäume und Annemarie ihre Lust abermals aus sich herausschrie. Ich stellte mir vor, wie ihr Mösensaft die Strumpfhose durchfeuchtete, war- tete noch einen längeren Augenblick und zog ihr dann das klitschnasse Kleidungsstück übervorsichtig aus der Muschi, in die ich sofort meinen Schwanz versenkte. "Jaaaaahhhh....fick mich jetzt, bis es mir schwarz vor Augen wird", ver- langte sie, und anhand ihrem Stöhnen wusste ich genau, wie ich mich in ihr zu bewegen hatte. Mal langsam, dann ließ ich meinen bis zur Wurzel in ihr steckenden Rie- men kreisen, ehe ich sie wieder hart und hemmungslos nahm. "Gott, ich kann deinen Schwanz bis zu meinen Titten spüren. Ramm ihn mir in die Fotze....ich glaub, mir kommt es noch ein viertes Mal. Gib Gas, hol die letzten Reserven aus ...
    dir raus, du geiler Bock....ich.....o jaaahh... ich.....jaaaah, du geiler Zuchtbulle.....ich....aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh!" Annemarie wand sich wie unter Strom, mit weit aufgerissenem Mund schrie sie wie von Sinnen, während ich meinen Schwanz ebenfalls wie be- sessen in ihre geile Fotze stieß. "Jaaahhhh...jaaaahhh.....aaaahhhhh!", sagte sie. Sie hatte ohne Zweifel den heißesten Sex ihres Lebens erlebt, und dieses Vergnügen durfte ich ihr natürlich nicht nehmen, deshalb biss ich auf die Zähne und mobilisierte wirklich die allerletzten Reserven. "Ich will mich mit verbundenen Augen vor dich knien, damit du mir in mei- nen Mund spritzen kannst. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich ge- spannt bin, deinen angeblich so bittersüßen und süchtig machenden Lie- beshonig zu schmecken." "Meinetwegen gern", sagte ich und löste die Knoten der für das Fessel- spiel zweckentfremdeten Nylonstrümpfe. Den Seidenschal ließ ich an Ort und Stelle, und weil Annemarie ja nichts sehen konnte, nahm ich sie bei der Hand und führte sie neben den Spie- gelschrank, weil ich dieses Schauspiel genauestens beobachten wollte. "Auf die Knie, Süße!", befahl ich ihr, und wie im Zeitlupentempo sank sie zu Boden. Wieder spannte sich das für einen Nylonfan wie mich so herr- lich anzusehende seidige Garn der dunkelbraunen Stay Ups auf ihren Oberschenkeln, und ich musste Annemaries Kopf nur ganz leicht korri- gieren, um den für meinen Schwanz sich bereits geöffneten und aufnah- mebereiten Mund in die richtige ...