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Schweigegeld
Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,
stand. "Hach.....es ist wirklich furchtbar. Ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Gib mir doch mal einen Rat, in was ich dir besonders gut gefalle." "Nimm doch einfach den schwarzen Nappalederrock. Erstens steht dir der ausgezeichnet und zweitens gefällst du mir darin am allerbesten." "Wäre eine......hey, du trägst ja nur einen Slip, so hab ich dich eigentlich noch nie gesehen", sagte sie, ging auf mich zu und schlag plötzlich ihre Hände um meinen Nacken. "Annemarie, ich.....", sagte ich total überrascht, doch sie nutzte die sich ihr bietende Chance eiskalt aus, stieß ihre Zunge in meinen Mund und be- gann sofort damit, die Mundhöhle zu erforschen. Wollte ich nicht ersticken, musste ich sie gewähren lassen. Im nächsten Augenblick hatte ich das Gefühl, von einem Stromstoß getroffen zu wer- den, denn sie griff mir voll in den Schritt. "Ich hab da was über dich erfahren, was mir so gar nicht gefällt", tat sie geheimnisvoll und verstärkte ihren Griff noch, was bei mir eine umso hef- tigere Erregung auslöste, "seit wann geht das denn eigentlich schon zwi- schen unserer gemeinsamen Schwägerin Ruth und dir?" Ach du Schande, dachte ich, gleichzeitig lief es mir heiß und kalt den Rü- cken hinunter. Wer zum Teufel nochmal hatte da wieder die Klappe nicht halten können und ihr gesteckt, dass ich ein heimliches Verhältnis mit der Frau meines anderen Halbbruders hatte? Wenn Annemarie das wuss- te, handelte es sich in der Tat um verdammt brisanten Zündstoff, denn wenn sie hin und wieder ...