1. Schweigegeld


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    stand. "Hach.....es ist wirklich furchtbar. Ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Gib mir doch mal einen Rat, in was ich dir besonders gut gefalle." "Nimm doch einfach den schwarzen Nappalederrock. Erstens steht dir der ausgezeichnet und zweitens gefällst du mir darin am allerbesten." "Wäre eine......hey, du trägst ja nur einen Slip, so hab ich dich eigentlich noch nie gesehen", sagte sie, ging auf mich zu und schlag plötzlich ihre Hände um meinen Nacken. "Annemarie, ich.....", sagte ich total überrascht, doch sie nutzte die sich ihr bietende Chance eiskalt aus, stieß ihre Zunge in meinen Mund und be- gann sofort damit, die Mundhöhle zu erforschen. Wollte ich nicht ersticken, musste ich sie gewähren lassen. Im nächsten Augenblick hatte ich das Gefühl, von einem Stromstoß getroffen zu wer- den, denn sie griff mir voll in den Schritt. "Ich hab da was über dich erfahren, was mir so gar nicht gefällt", tat sie geheimnisvoll und verstärkte ihren Griff noch, was bei mir eine umso hef- tigere Erregung auslöste, "seit wann geht das denn eigentlich schon zwi- schen unserer gemeinsamen Schwägerin Ruth und dir?" Ach du Schande, dachte ich, gleichzeitig lief es mir heiß und kalt den Rü- cken hinunter. Wer zum Teufel nochmal hatte da wieder die Klappe nicht halten können und ihr gesteckt, dass ich ein heimliches Verhältnis mit der Frau meines anderen Halbbruders hatte? Wenn Annemarie das wuss- te, handelte es sich in der Tat um verdammt brisanten Zündstoff, denn wenn sie hin und wieder ...
    mal ein Glas Whisky zu viel trank, konnte sie auch fremden Leuten gegenüber höchst redselig werden, gerade was pri- vate und geheime Liebschaften anging. "Annemarie, ich....." "Ich hab dich was gefragt. Wie lange vögelst du die Kleine schon?" "Zwei Jahre, aber woher weißt du?" "Woher ich das weiß?Nun ja, das ist doch ganz einfach. Gib der Maus ein Weißbier mehr, dann rutscht das Röckchen von ganz allein gefährlich weit nach oben. Und wenn du sie dann ein kleines bisschen unter Druck setzt, singt sie wie ein Vögelchen." Teuflisch grinsend schaute mir Annemarie ins Gesicht, ohne die Hand von meinem Schritt zu nehmen. "Aber keine Sorge, euer kleines Geheimnis ist bei mir bestens aufgeho- ben.....im Grunde genommen bin ich ja froh darüber, denn mir kommt die Galle hoch, wenn ich sehe, wie Helmut diese wunderschöne Frau im- mer vernachlässigt. Ich werde schweigen wie das berühmte Grab.....vo- rausgesetzt, du erweist dich als ein bisschen kooperativ und bist bereit, mir ein Schweigegeld zu bezahlen." "Schweigegeld?" "Genau, Schweigegeld. Weißt du, wie es ist, wenn man dreißig Jahre verheiratet ist und sexuell gesehen - wenn überhaupt - nur noch die Haus- mannskost bekommt? Ich hatte in meinem ganzen Leben noch keinen Schwanz in meinem Mund oder meinem Arsch. Auch möchte ich gerne mal von hinten genommen werden wie eine läufige Hündin und die weiße Hengstmilch in den Mund gespritzt bekommen. Ruth hat mir gesagt, dass dein Samen einen wirklich außergewöhnlich bittersüßen Geschmack ha- ...
«1234...11»