-
Schweigegeld
Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,
Saft das letzte Mal vor zehn Tagen aus dem Rohr gewichst." "Du bist perfekt rasiert wie ein römischer Sklave, der bereit ist für seine Herrin. Und genau das wirst du heute für mich sein.....mein Sklave, der mit mir sämtliche erotischen Tabus bricht und mich getreu meinen Wün- schen leckt, fickt und besamt, ja?" "Natürlich, Herrin", sagte ich automatisch, während Annemarie mir rhyth- misch die Vorhaut bis hinter den Eichelkranz zog und wieder nach vorne schob. "Jaaaaaahhh.....zeig es mir, wie sehr du mich begehrst", flüsterte sie und trieb ihr Spiel mit mir. Längst hatte ich meine Augen geschlossen, meinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte leise. "Du wirst mir natürlich den ganzen Tag nackt zur Verfügung stehen!" "Natürlich.....sehr wohl, Madame!" "Du wirst jetzt ins Arbeitszimmer gehen und das Lineal holen, das auf dem Schreibtisch liegt. Anschließend wäschst du deinen Riemen, reibst die Eichel wieder mit Sehnsuchtssaft ein und kommst zurück, damit ich deinen Schwanz endlich lutschen kann." "Sehr wohl, Herrin", gab ich zurück und verließ das Schlafzimmer. Das Lineal lag genau dort, wo Annemarie gesagt hatte. Ich nahm es, ging damit ins Bad und wusch mir meinen Schwanz. Danach sorgte ich dafür, dass meine Eichel wieder genauso glitschig war wie vor der Intimwäsche und kehrte wieder ins Schlafzimmer zurück. Annemarie war noch immer so bekleidet wie vorhin, nur der Slip unter der Strumpfhose war verschwunden, mein Blick fiel auf einen schmalen Strei- fen akkurat ...