1. Schweigegeld


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    ben und einmal gekostet regelrecht süchtig machen soll." Mir schoss das Blut nach unten, während Annemarie ihren Griff noch et- was verstärkte. "Bertl und Markus kommen erst abends wieder, wir haben also den gan- zen Tag Zeit. Ich hab von Ruth so einiges erfahren. Du sollst dich auf ih- ren Wunsch hin untenrum rasiert haben, weil sie so deinen Schwanz um- so besser lutschen kann. Auch soll dein Fickriemen achtzehnkommafünf Zentimeter lang sein.....was ich natürlich gerne nachmessen würde. Und außerdem hat sie mir noch gesteckt, dass jede Ärztin, vor der du dich bis- her hast komplett ausziehen müssen, deinen Schwanz und deine Eier als außergewöhnlich gut entwickelt beurteilt. Das würde ich natürlich auch mal gerne in Augenschein nehmen." Annemarie schmiegte sich an mich, sodass ich unschwer fühlen konnte, dass sie unter ihrem Top nichts als ihre bloße Haut trug. Ich wollte zu sprechen ansetzen, doch sie fuhr weiter fort: "Ich weiß na- türlicha uch, dass euch Ruths Freundinnen ihre Wohnungen für euere se- xuellen Eskapaden zur Verfügung stellen, und dass du sie auch von Zeit zu Zeit als kleines Dankeschön dafür vögelst. Mitunter macht ihr es ja auch zu dritt, hat mir unsere gemeinsame Schwägerin erzählt." Wieder grinste mich Annemarie an die die Schlange das vor ihr sitzende Kaninchen. "Wie bereits gesagt, Bertl und Markus sind weg und kommen erst am Abend wieder. Wir haben den ganzen Tag für uns, und deshalb wirst du jetzt ein braver Junge sein, deine Unterhose ausziehen ...
    und mir den Fick- riemen und die Eier zeigen.....haben wir uns verstanden?" Zur Bekräftigung ihrer Worte umfasste sie den Slip und zog mir dabei den Schwanz und die Hoden in die Länge. Dannl ieß sich mich plötzlich los, ging zum Bett hinüber und setzte sich. "Weg damit, los!", befahl sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Mein Herz hämmerte wie ein Maschinengewehr in der Brust, ich atmete noch einmal tief durch und verscheuchte das plötzlich vor meinem geisti- gen Auge auftauchende Bild meiner Schwägerin Ruth, dann zog ich die Unterhose nach unten, stieg aus dem Slip heraus und warf ich achtlos beiseite. "Komm doch noch etwas näher zu mir!", verlangte meine auf dem Bett sitzende Schwägerin. Ich gehorchte und blieb direkt vor ihr stehen. "Zieh die Vorhaut zurück, ich möchte die Eichel sehen", forderte sie. Ohne mich weiter zu zieren, legte ich meine Gliedspitze frei, wodurch ein Strahl Sehnsuchtssaft aus der Harnröhre schoss und wie glasklarer Sirup zu Boden getropft wäre, hätte ihn Annemarie nicht aufgefangen und mei- nen Schwanz ergriffen. Während sie mir meine Vorhaut stramm bis hinter den Eichelkranz zog, rieb sie mich damit ein und schaute mir dabei fest und unverwandt in die Augen. "Wahnsinn, das ist ja noch besser, als ich dachte. Kein Wunder, dass die Ruth auf ihn spitz ist wie Nachbars Lumpi. Wann hast du eigentlich das letzte Mal abgespritzt?", fragte sie mich ungeniert. "Ruth hatte schon drei Wochen keine Zeit mehr für mich, und selbst habe ich mir den ...
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