1. Schweigegeld


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    angelogen, oder aber sie war tatsächlich ein Naturta- lent auf diesem Gebiet. "Ja, zeig mir, wie gut du es kannst", flüsterte ich und dirigierte ihren Kopf genau so, wie sie mich blasen sollte. Es schien ihr sichtlich Spaß zu ma- chen.....und ichf ühlte genau dasselbe, zumal ich bei ihrer Position einen ausgezeichneten Ausblick auf ihre Oberschenkel bekam, über denen sich die dunkelbraune Feinstrumpfhose spannte. Dazwischen entließ siem einen Riemen aus ihrem Mund und lutschte mir meine Eier, ehe wieder der Schwanz an der Reihe war. Es war direkt zu sehen, wie sehr sie es genoss, mich zu lutschen und wie die innerhalb von drei Jahrzehnten regelrecht zu Festungsmauern gewor- denen Tabus von ihr abgesprengt wurden. "Jetzt werde ich mal nachmessen, ob Ruth mich angelogen hat oder nicht", sage sie, ging zum Bett und nahm das Lineal. Unaufgefordert schob ich die Vorhaut wieder stramm ans hintere Limit, sie legte das Lineal an und schaute mir ins Gesicht. "Hey,ich komm sogar auf neunzehn Zentimeter", sagte sie zufrieden, warf das Messgerät wieder aufs Bett und schmiegte sich wieder an mich. "Und jetzt wirst du meine Spalte für deinen Schwanz aufnahmebereit le- cken, Sklave. Zuerst den Strumpfhosenzwickel, dann ziehst du sie mir runter und leckst mir die Fotze, verstanden?" "Sehr wohl, Herrin", versicherte ich und kniete mich jetzt meinerseits hin. Natürlich hatte ich entsprechende Übung darin, ich leckte über das zarte Nylon, drückte miche Zunge auf die darunter schimmernden ...
    Schamlippen und saugte daran, so weit es die Strumpfhose zuließ. Annemarie quittierte mein Spiel mit leisem Stöhnen und natürlich einem immer feuchter und schließlich klatschnass werdenden Strumpfhosenzwi- ckel. Als ich es für angebracht hielt, zog ich ihr die Tights bis zu den Knien hinunter. leckte über die Schamlippen und griff nach ihren Lenden, um sie an mich heranzuziehen und meine Zunge in ihre Grotte stoßen zu können. "Gott, du bist wahnsinnig", rief sie, worauf ich meine Zunge noch tiefer in sie versenkte. Annemarie keuchte wie unter einer schweren Last, und mir bereitete es sichtlich Spaß, eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu lecken, die das ihr allererstes Mal genoss. Ihr Muschisaft schmeckte mir besser als der erlesenste Champagner, und auch ihre Lustperle war nicht von schlech- ten Eltern. "Wie sehr hab ich mich danach gesehnt, mein ganzes Leben lang", ge- stand sie mir hauchend, und nachdem ich sie noch einmal kräftig durch- geleckt hatte, hörte ich auf und erhob mich. Unsere Lippen fanden sich u einem von unendlicher Zärtlichkeit und Lei- denschaft geprägten Kuss, dann badeten unseren Zungen erneut im Rausch der Sinnlichkeit zusammen. "Ich würde vorschlagen, jetzt entjungfern wir mal deinen Arsch, was hältst du davon?", erkundigte ich mich. "O Gott.....ja.....danach sehne ich mich auch schon mein ganzes Leben lang. Im Nachttisch ist eine Tube Gleitgel, dann kommst du leichter rein", sagte sie, ging hin und holte sie heraus. Bevor sie den Schub wieder zu- drückte, ...
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