1. Schweigegeld


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    nahm sie noch eine Packung halterloser Strümpfe heraus, ge- nauso dunkelbraun wie die Strumpfhose, die sie wieder in ihre Taille ge- zogen hatte. "Bevor du mich richtig flachlegst, zieh ich sie für dich an. Ich weiß, dass du nicht so auf nackte Frauenbeine stehst, und weil du mir alle Tabus neh- men willst, möchte ich dir diese Vorliebe nicht unerfüllt lassen, ja?" "Ja", sagte ich und holte inzwischen einen Hocker, den ich direkt ans Bett stellte. "Knie dich darauf!", wies ich sie an, und Annemarie nahm die von mir ge- forderte Stellung ein und stützte sich mit den Handfläche auf dem Bett ab. Ich streichelte ihr von hinten die bestrumpften Oberschenkel, fuhr mit der Handfläche meiner Rechten über ihren nassen Schritt, dann hieb ich ihr zärtlich mit meiner Rechten jeweils einmal auf jede Pobacke. "So, dann gib mir mal das Gleitgel", sagte ich, während ich ihr die Tights bis zu den Knien runterschob. "O Gott.....ich kann es kaum erwarten....", hauchte sie, als ich ihr die Arschbacken auseinanderzog, um die Rosette zu begutachten. Dann nahm ich die von ihr gereichte und bereits geöffnete Tube, schmier- te ihr das Arschloch ein und versah dann auch noch meinen Schwanz mit damit und warf die Tube aufs Bett. Vorsichtig zog ich ihr die Pobacken auseinander, während ich meine zu- ckende Eichel auf ihre Rosette drückte und sie langsam teilte. "Oooooohhhhhh.....aaaaa.....ooohh mein Gott.....ich platze....." "Entspann dich, du hast grade mal die Eichel im Darm.....jaaaah, du bist so ...
    herrlich eng, Annemarie!", stöhnte ich, es war ein wirklich tolles Ge- fühl, die Arschbacken meiner Schwägerin zu teilen wie Moses einst das Rote Meer. Sie winselte geradezu förmlich vor Lust, und endlich war mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arsch verschwunden. "Mann....dreißig Jahre hab ich darauf warten müssen. Fick mich, paar dich mit mir, bespring mich.....mach mir den Hengst und stell sonstwas mit mir an...." "Worauf du dich verlassen kannst.....ich wollte dich auch schon immer gern mal vögeln", gestand ich ihr, denn trotz ihrer 52 Jahre hatte Annema- rie aufgrund eines eisern von ihr durchgezogenen Sportprogrammes noch eine durchaus ansehnliche Figur. Verhältsnismäßig straffe Brüste, stein- harte, minirocktaugliche Oberschenkel und einen flachen, durchtrainierten Bauch, sodass es mir einen Riesenspaß bereitete, auch mal eine noch reifere Frau wie meine 16 Jahre ältere Schwägerin Ruth zu ficken. Heulend, winselnd und machmal fast wie eine rollige Katze schreiend, die gerade vom Kater durchgebumst wurde, genoss sie ihren ersten Analver- kehr. "Komm schon, massier deine Klitty, vielleicht kriegst du ja deinen ersten analen Orgasmus, das wäre doch die Krönung, oder nicht?" "Ja." Vorsichtig begann ich damit, Annemarie zu stoßen....zur Eingewöhnung zuerst ganz langsam, dann forcierte das Tempo etwas, während sie syn- chron dazu ihre Liebesperle massierte. War das ein Wahnsinn, meine Schwägerin so zu nehmen....sie keuchte, hechelte, winselte und jaulte geradezu ihre Geilheit ...
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