1. Schweigegeld


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    aus sich heraus, wäh- rend sie ihre Klitty immer fester bearbeitete. "Komm schon, du geiler Sack....fick mich härter, ich komme gleich!", forderte sie mich auf, und nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch, bis sie schließlich einem gewaltigen Orgasmus immer näher zu kommen schien. "Halt dich ja nicht zurück, wenn es dir kommt.....los, schrei es raus, du geile Schlampe!" "Ja, beschimpf mich weiter, das macht mich tierisch an", bettelte sie. "Komm, du geile Nutte.....du verdammtes verficktes Miststück.....wenn du erst mal diesen analen Orgasmus bekommen hast, werde ich dich von hinten vögeln wie eine läufige Hündin, bis es dir nochmal kommt!", pro- phezeite ich ihr, und dann war es bei Annemarie endlich soweit. Spitze, gellende Schreie sprengten sämtliche innerhalb von dreißig Jah- ren langweiligen Ehesexes aufgemauerten Tabus weg. Ihr Körper zuckte wie unter Peitschenhieben, Annemarie verlor sich in einer Unendlichkeit von Lust, Sinnlichkeit und jahrzehntelang aufgestauter und unterdrückter Leidenschaft. Nachdem die erste Woge ihres Höhepunktes hinweggespült war, wollte ich ihr keine Pause gönnen und schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse, um ihr den zweiten mir anfangs geäußerten Wunsch zu erfül- len. In den Arsch hatte ich sie bereits kräftig gevögelt, jetzt würde ich sie neh- men wie eine läufige Hündin. Als ich ihr den Schwanz von hinten in die Fotze schob, hatte ich das Ge- fühl zu verbrennen und schrie dementsprechend auf. "Dachte nicht, dass du so heiß ...
    werden kannst, Schwägerin!" "Red nicht so viel, fick mich lieber. Genauso kräftig wie eben in den Arsch. Komm schon und führ mir vor, was in deinem Riemen steckt. Ich will wis- sen, warum die Ruth schon so lange heimlich mit dir in die Kiste springt." "Kannst du gerne haben", erwiderte ich und legte mich nochmals ins Zeug. Längst war mir der Schweiß ausgebrochen, nie hätte ich Annemarie eine derartige Leidenschaft und Geilheit zugetraut, aber wer ließ sich nicht gerne angenehm überraschen? Ich hämmerte meine Rute in ihre Höhle, während sie sich abermals ihre Klit massierte, bis sie einen weiteren heftigen Orgasmus bekam. "Lass uns umziehen, ich will jetzt normal mit dir schlafen und auch auf dir reiten, ja?", bat sie mich. Ich zog mich aus ihr zurück, Annemariek krabbelte vom Hocker ins Bett hinüber, und ich gesellte mich zu ihr. "Warte, ich hab dir was versprochen", sagte sie, wischte sich die dunkel- braune Feinstrumpfhose vom Körper und streifte sich mit eleganten Bewe- gungen die Stay Ups über die Beine. Nachdem die Spitzenabschlüsse peinlich genau auf den Oberschenkeln ausgerichtet waren und nur wenige Zentimeter Haut bis zur Leiste unbe- deckt ließen, schlüpfte sie wieder in ihre Pumps und spreizte ihre Beine, um mich abermals in sich aufnehmen zu können. Während mein Hengstriemen in ihrer heißen Stutenmuschi versank, konnte ich mich jetzt jetzt endlich Annemaries Brüsten widmen und mei- ne Schwägerin auch wieder leidenschaftlich küssen und mit glühenden Zungenbädern ...
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