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Gonzine, die Henkersmaid
Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,
heiseren „So gefällst du mir, ich will dich besitzen, du wirst mich spüren, während sie es dir macht!“ mit einem irren Lachen die Neunschwänzige ergriffen und begonnen, in besinnungslosem Wahn, seinen Rücken, sein Hinterteil, seine Schenkel zu bearbeiten. Gonzine, die ein Teil der Schläge ebenfalls traf, jauchzte auf und spürte, wie nach jedem Schlag der Peitsche sein Glied zwischen ihren Lippen pulsierte, wie es ihn durchzuckte, wie ein Schwall sich in sie ergoss. Schließlich sackte er zusammen, die Herrin öffnete die Ketten und ließ ihn zu Boden sinken, drehte Gonzine zu sich herum, öffnete über ihr ihre feucht glänzende Spalte, ließ sich von ihr in den siebten Himmel tragen. Sie hatte sich in den herunter hängenden ketten verkrallt, breitbeinig stand sie über Gonzine, ihr Körper zucke, und die Schreie ihrer Lust durchhallten die Kammer, mussten hinauf dringen bis in die unteren Kammern der Burg, wo die Knechte in ihrer Wachstube auf die Rückkehr des Kerkervogtes warteten und ihre dreckigen Witze rissen. Schließlich ließ sie sich fallen, umfasste Gonzine, küsste ihren geschundenen Körper, weinte in ihren Armen. Endlich, ermattet, kamen sie zu sich, sahen sich um, fast erstaunt, die Fackeln waren fast herunter gebrannt, alles in Schweigen gehüllt, unwirklich. Der Kerkervogt begann, sich zu regen, die Herrin machte ihm die Fußfesseln los, warf ihm seinen Geldbeutel vor die Füße. „Dessen bedarf es nicht, ihr habt uns reichlich bezahlt. Sollen wir euch eure Knechte hinunter schicken?“ Der Kerkervogt starrte sie gehässig an. „Du Hexe!“ Dann, ruhiger und gefasster, heiser. „Nein. Lasst mich. Geht eurer Wege! Und lasst euch hier nie wieder sehen!“