1. Gonzine, die Henkersmaid


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,

    bewegenden Teilen des Racks gespannt. Ein tiefes Seufzen entwich ihrer Brust, sie legte den Kopf zur Seite, fast als ob sie genießen würde. Ja, sie genoss! Dann ein lang gezogenes, fast geflüstertes „Jaaaaaaaa....“ Die Meisterin gab dem Kerkervogt einen Wink, der daraufhin sofort das Rad fixierte und zurück trat. Er trat neben die Meisterin, legte seinen Arm um sie und sagte sanft „Was für eine Schönheit... sie wird ein wenig leiden müssen... und sie wird es genießen....“ Gonzine, der es zu lange dauerte, die nun von sanften Schaudern durchwallt wurde, deren Brustwarzen steil hervor standen, die merkte, wie sie nass wurde, wand sich ein wenig in den Fesseln, wie um auf sich aufmerksam zu machen, sich anzubieten. Sie wollte mehr spüren, ihren Körper genießen. „Bitte, fangt endlich an“ „Wirst du wohl still sein, du Göre!“ Die Herrin wurde barsch. Sie trat zu Gonzine heran und gab ihr eine leichte, fast nur angedeutete Ohrfeige. „Hier bestimmen wir, was passiert“ Gonzine zuckte zusammen. Sie wurde sich ihrer Rolle allzu schmerzlich wieder bewusst. Ein gestottertes „Ja, Herrin“ Die Meisterin nahm von dem Bord an der Wand ein Tuch und verband Gonzine sanft die Augen, dabei ein wenig mit ihren langen, blonden Haaren spielend. „Sei ruhig, meine Liebe, du bekommst heute, was du so lange begehrt hast... du warst gut, sehr gut, du machst deine Sache besser, als ich je gedacht hätte.... nun sollst du belohnt werden!“ Dann ging sie zu dem Bord an der Wand herüber, wo der Kerkervogt ...
    schon dabei war, verschiedene Werkzeuge spielerisch in die Hand zu nehmen und wie abwiegend zu prüfen. Sie reichte ihm eine eiserne Birne und wies auf Gonzine. „Das wird ihr gut tun!“ Viertes Kapitel : Gonzine – leidet. Der Kerkervogt lächelte sanft, blickte abwechselnd auf die eiserne Birne in seiner Hand und auf Gonzines Körper, der mit weit auseinander gespannt Armen und Beinen offen auf dem Rack lag. Gonzine stöhnte leise in Erwartung. Die versuchte, ihren Körper, ihre offenen Brüste, ihre sich durch die dünne hautenge Lederhose abzeichnende Scham empor zu recken, sie bot sich an. Aber durch die Spannung, die auf ihrem Körper lag, waren diese Bewegungen kaum möglich, sie spannte sich an, sie zerrte an den Fesseln. Gut sah sie aus... „Warte ein wenig ab!“ Die Herrin trat neben das Gestell und strich mit ihrer Hand sanft über die blanken Brüste, über die Wangen von Gonzine, die nur umso mehr aufstöhnte. Sie zwirbelte die Brustwarzen zwischen den behandschuhten Fingern, sie fuhr Gonzine mit einem Finger über die Lippen. Gonzine reckte den Kopf soweit es ihr möglich war empor, versuchte, mit der Zunge mehr zu erreichen als den sich langsam entfernenden Finger, von dem sie nicht wissen konnte, ob es der ihrer Herrin war oder der des Kerkervogtes. Wieder strich ihre Hand langsam über den Bauch hinab in Richtung auf Gonzines noch verborgenen Lusthügel. Der Kerkervogt konnte den Anblick nicht mehr ertragen. Voller Erregung trat er nun auch heran und nestelte Gonzines Hose auf, hastig ...
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