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Gonzine, die Henkersmaid
Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,
bewegenden Teilen des Racks gespannt. Ein tiefes Seufzen entwich ihrer Brust, sie legte den Kopf zur Seite, fast als ob sie genießen würde. Ja, sie genoss! Dann ein lang gezogenes, fast geflüstertes „Jaaaaaaaa....“ Die Meisterin gab dem Kerkervogt einen Wink, der daraufhin sofort das Rad fixierte und zurück trat. Er trat neben die Meisterin, legte seinen Arm um sie und sagte sanft „Was für eine Schönheit... sie wird ein wenig leiden müssen... und sie wird es genießen....“ Gonzine, der es zu lange dauerte, die nun von sanften Schaudern durchwallt wurde, deren Brustwarzen steil hervor standen, die merkte, wie sie nass wurde, wand sich ein wenig in den Fesseln, wie um auf sich aufmerksam zu machen, sich anzubieten. Sie wollte mehr spüren, ihren Körper genießen. „Bitte, fangt endlich an“ „Wirst du wohl still sein, du Göre!“ Die Herrin wurde barsch. Sie trat zu Gonzine heran und gab ihr eine leichte, fast nur angedeutete Ohrfeige. „Hier bestimmen wir, was passiert“ Gonzine zuckte zusammen. Sie wurde sich ihrer Rolle allzu schmerzlich wieder bewusst. Ein gestottertes „Ja, Herrin“ Die Meisterin nahm von dem Bord an der Wand ein Tuch und verband Gonzine sanft die Augen, dabei ein wenig mit ihren langen, blonden Haaren spielend. „Sei ruhig, meine Liebe, du bekommst heute, was du so lange begehrt hast... du warst gut, sehr gut, du machst deine Sache besser, als ich je gedacht hätte.... nun sollst du belohnt werden!“ Dann ging sie zu dem Bord an der Wand herüber, wo der Kerkervogt ...