1. Gonzine, die Henkersmaid


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,

    unterdrückt werden konnte. Gonzine wandte sich ab. Drittes Kapitel : Gonzine - Verkauft !? Währenddessen waren sich im Hintergrund die beiden einig geworden, und eine Geldbörse wechselte in die Hände der Meisterin, die sie sofort in ihrem Mieder verstaute. Der Kerkervogt klatschte in die Hände. „Los, ihr faulen Säcke, nehmt ihn mit und verschwindet! Wir haben hier noch ein wenig unter uns zu besprechen, wir brauchen keine Gaffer!“ Kurz darauf schloss sich die Kerkertür hinter den Knechten, die den Gefangenen zwischen sich schleiften, und Gonzine, ermattet aber mit strahlendem Gesicht, gesellte sich zu ihrer Herrin. „Gonzine, sag dem Herrn Vogt, dass du ihm zu Diensten sein willst!“ Gonzine schaute kurz ihre Herrin überrascht fragend an. Diese nickte fast unmerklich, und Gonzine kniete sich demütig vor dem Kerkervogt auf den Boden „Ja, Herr, ich werde euch zu Diensten sein, wie es meine Herrin befielt.“ Der Kerkervogt grinste. „Gut, du gefällst mir... aber es gefällt mir auch, wenn meine Gespielinnen wehrlos sind... wenn sie ein wenig...“ und dabei sah er der Meisterin in die Augen, die ihm aufmunternd zulächelte - „... wenn sie ein wenig Angst haben.“ Sanft nahm er Gonzine am Arm, zog sie hinauf, und schritt mit ihr zu einem hölzernen Rack, das im hinteren Teil der Folterkammer stand. Mit zwei kurzen Griffen waren ihre Arme über ihrem Kopf gespreizt mit Ledermanschetten fixierte. Die Meisterin war ihm gefolgt und stand nun, mit einem leisen Lächeln das Geschehen beobachtend, ...
    hinter dem Kerkervogt. Sie zwinkerte Gonzine zu, und Gonzine, die ihrer Herrin sowieso treu ergeben war und für sie gestorben wäre, schloss die Augen und gab sich hin, egal, was nun passieren würde. Erregung durch wallte sie, die sie noch das Bild des sabbernden Gefangenen, ihres Opfers, vor sich war, und sich nun selber sanft in Ketten gelegt erwartungsvoll räkelte. Der Kerkervogt kniete nun seinerseits vor ihr, nahm ihre Beine nacheinander hoch, zog ihr sanft die Lederstiefel aus, massierte gar ein wenig ihre Füße, und fixierte dann auch die Füße an Lederfesseln, die dort bereit hingen. Gonzine lag, nach hinten gebeugt, auf den hölzernen Stangen. Sie hatte keinen Boden mehr unter den Füßen, sie ließ sich in die Fesseln fallen. Der Kerkervogt bediente einen Hebel, und das ganze Gestell schwenkte nach hinten, sodass es im flachen Winkel zum Halten kam. Er trat einen schritt zurück, bewunderte Gonzines Körper, der nun fast offen vor ihm lag, ihre Brüste hoben und senkten sich sanft im Rhythmus ihres gleichmäßigen Atems, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Fast, als wenn sie träumen würde! Der Kerkervogt trat wieder heran und fasst in die Speichen des großen Rades, mit dem der obere Teil des Gestells, an dem Gonzines Hände festgemacht waren, heraus geschoben werden konnte. Er blickte ergeben bittend die Meisterin an, die ihm mit einem belustigtem Nicken freie Bahn gab. Hand um Hand bewegte er das Rad, und Gonzines Körper wurde langsam, Zug um Zug, zwischen den sich auseinander ...
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