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Gonzine, die Henkersmaid
Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,
Erstes Kapitel : Gonzine sieht, staunt und bleibt Gonzine stand auf dem Markt und gaffte. Oben auf dem grob gezimmerten Gestell war der Henker dabei, die Strafe an einem Gefangenen zu vollziehen, der hilflos mit Armen und Beinen gespreizt an zwei Pfosten aufgespannt war. Von dem Gefangenen war wenig zu hören. Ein Knebel steckte ihm im Maul und ließ nicht mehr als ein unartikuliertes Grunzen und Gurgeln hören. Die Peitsche zischte durch die Luft. Ein dumpfes Klatschen bei jedem Schlag, der Körper des Gefangenen fuhr heftig zusammen. Er zerrte an den Fesseln, wand sich soweit es möglich war hin und her. Aber unbarmherzig, wie von einem Uhrwerk abgespielt, traf Schlag auf Schlag seinen Rücken, den Hintern, die Oberschenkel. Blutige Striemen, die Haut löste sich bereits stellen weise in Fetzen vom Körper "Dreihundert Schläge, wenn er Glück hat, kann man ihn danach noch zusammenflicken!" flüsterte der Mann neben Gonzine ihr zu. Was Gonzine aber besonders faszinierte: der Henker dort oben war eine Frau! Blank leuchteten ihre vom Schweiß bedeckten Brüste im hellen Sonnenlicht, sie trug schwarze Lederstiefel, die bis auf die Oberschenkel reichten, ein dunkles, korsettähnliches Oberteil, das die Brüste frei hervorspringen ließ, und lange Lederhandschuhe. Über dem Kopf saß eine Maske, die die Augen verbarg, lange rote Haare wallten ihr über die Schultern. Bei jedem Schlag holte sie weit aus, ihr athletischer Körper dehnte sich, die Brüste bebten. Gonzine verschlug es die Sprache, sie ...