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Gonzine, die Henkersmaid
Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,
Stöhnen und Raunen erfüllt. Der neue starrte mit weit aufgerissenen Augen auf seine Leidensgenossen, wohl wissend, dass er nun an der Reihe war. Einer der knechte sagte "Das ist der letzte, wir fangen schon mal an, die anderen in die Zellen zurück zu verfrachten..." Gonzine trat an den Neuen heran, fuhr ihm mit ihrer behandschuhten Hand spielerisch über die Brust, prüfte mit der anderen mit sicheren Griffen die Fesseln, mit denen seine Hände hinter dem Pfahl über seinem Kopf noch recht locker an einem Zapfen im Holz fixiert waren. Dann nahm sie ein seil, schlang es oberhalb der Fesseln um seine Füße, zog es hinter dem Pfahl nach oben. Mit einer ruckartigen Bewegung zwang sie seine Beine seitlich am Pfahl hinauf, der Körper rutschte nach unten und blieb in den Armfesseln hängen. Die Meisterin genoss den Anblick. Der Gefangene war nun völlig wehrlos und offen, sein Körper vor dem Pfahl, angespannt. Sein Glied stand steil nach oben, prall und lüstern, sein Gesicht aber zeigte keine Lust, sondern nur Angst vor dem, was da kommen würde, war verzerrt vor Furcht. Gonzine stellte sich breitbeinig vor ihn hin, dessen Gesicht nun nur noch auf der Höhe ihrer Brust war. Der gefangene wand sich in den fesseln, streckte den Kopf, in den Nacken verdreht, nach oben zu Gonzine, schaute flehentlich zu ihr hinauf. Ein fast geflüstertes "Bitte! Habt Mitleid!" entrang sich seinem weit geöffneten Mund. Gonzine aber packte ihn bei den Haaren und drückte seinen Kopf nach hinten, trat einen Schritt ...