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Gonzine, die Henkersmaid
Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,
Herrin getröstet, und da war auch immer noch diese Lust, unendliche Lust, die sie mitten in einem Meer aus Schmerz empfunden hatte. Ihrem Körper war Erlösung zuteil geworden in jener Nacht. In den Armen der Herrin, dieser Lust gehorchend, wurde nun ihrer armen, geschundenen und unwissenden Seele Trost gespendet. Wie in einem Meer aus Schmerz, Dunkelheit und flackerndem Licht erinnerte sie sich an das, was in der Nacht geschehen war. Fetzen von Worten, die kalte Stimme der Herrin, die geilen lüsternen Hände des Kerkervogtes, die ihren malträtierten Körper besessen hatten. Die Wogen des Glücks, in die sie versunken war, als er mit der Peitsche ihre Brüste bearbeitet hatte, als er ihr die Augenbinde abnahm, damit sie mit ansehen konnte, wie ihre Brüste schließlich von den Eisenklammern durchbohrt und sie nach oben gerissen wurde, während er Hand um Hand an der Winde arbeitete, jeweils nur ein kleines Stück weiter die Ketten anspannten, die sie von dem Gestell hoben, die die Spannung auf ihre Brüste unerträglich machten. Sie suchte und fand ihre Erlösung in einem nicht enden wollenden Schrei. Als er schließlich die Winde nachgelassen, den Druck der Eisenbirne in ihr gelindert, ihre Fesseln gelöst hatte und sie sanft wieder auf den Boden geglitten war, hatte sie kaum mehr etwas wahrgenommen von dem Geschehen um sie herum. Sie hatte nur sein über sie gebeugtes Gesicht vor Augen, sein widerlich gellendes Lachen in den Ohren. Dann hatte er sie durch die Folterkammer zu einem roh ...