1. Gonzine, die Henkersmaid


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Herrin getröstet, und da war auch immer noch diese Lust, unendliche Lust, die sie mitten in einem Meer aus Schmerz empfunden hatte. Ihrem Körper war Erlösung zuteil geworden in jener Nacht. In den Armen der Herrin, dieser Lust gehorchend, wurde nun ihrer armen, geschundenen und unwissenden Seele Trost gespendet. Wie in einem Meer aus Schmerz, Dunkelheit und flackerndem Licht erinnerte sie sich an das, was in der Nacht geschehen war. Fetzen von Worten, die kalte Stimme der Herrin, die geilen lüsternen Hände des Kerkervogtes, die ihren malträtierten Körper besessen hatten. Die Wogen des Glücks, in die sie versunken war, als er mit der Peitsche ihre Brüste bearbeitet hatte, als er ihr die Augenbinde abnahm, damit sie mit ansehen konnte, wie ihre Brüste schließlich von den Eisenklammern durchbohrt und sie nach oben gerissen wurde, während er Hand um Hand an der Winde arbeitete, jeweils nur ein kleines Stück weiter die Ketten anspannten, die sie von dem Gestell hoben, die die Spannung auf ihre Brüste unerträglich machten. Sie suchte und fand ihre Erlösung in einem nicht enden wollenden Schrei. Als er schließlich die Winde nachgelassen, den Druck der Eisenbirne in ihr gelindert, ihre Fesseln gelöst hatte und sie sanft wieder auf den Boden geglitten war, hatte sie kaum mehr etwas wahrgenommen von dem Geschehen um sie herum. Sie hatte nur sein über sie gebeugtes Gesicht vor Augen, sein widerlich gellendes Lachen in den Ohren. Dann hatte er sie durch die Folterkammer zu einem roh ...
    gezimmerten Bock getragen, ihre Herrin war ihnen gefolgt und hatte sich neben ihn gestellt, hatte ihn zärtlich berührt, und er hatte sie dort aufgespannt und noch einmal mit der Rute gestrichen, allerdings sanft nun, fast liebkosend, als wenn ihm die Schreie, das Blut, das aus ihren Brüsten gequollen war, genug gewesen wäre, während seine Geilheit sich bereits innerlich auf ihre Herrin geworfen hatte. Dann drang er in sie ein, und eine Woge des Losgelöstsein, des brennenden Schmerzes, der Erleichterung hatte sie getragen und getragen und getragen... Kaum hatte sie wahrgenommen, wie die Herrin nun ganz nahe an ihn herangetreten war, mit einem Feuer in den Augen, das sie an ihr nicht kannte, und ihm heiser zugeflüstert hatte. „Lass die Kleine, sie hat genug, du willst doch mich!“ Der Kerkervogt, ermattet und doch erregt, geil bis zur Besinnungslosigkeit, keines Wortes fähig, hatte sich von ihr an seiner erschlafften Männlichkeit zu den noch von oben herab hängenden Ketten führen lassen, sie hatte seine Arme wortlos nach oben geführt, hatte eine Eisenstange zwischen seinen Füßen befestigt. Sie hatte Gonzine losgebunden und sie, die sie eher Kriechen den Gehen konnte, quasi vor seine Füße geschleppt. Gonzine, die nicht mehr wusste, was sie tat, was um sie herum geschah, hatte vor ihm gekniet, hatte den Geruch seiner Männlichkeit aufgesogen, und sich wie eine Verdurstende daran gemacht, ihn zu erregen, seinen Geschmack in sich aufgenommen. Die Herrin hatte währenddessen, mit einem ...
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