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Carolin
Datum: 04.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,
genoss es. Genoss es unglaublich, einfach nur dazuliegen und zu genießen, genommen zu werden und dabei möglichst viel zu bekommen. Ich bin keine Philosophin, aber in diesem Moment verstand ich wieder ein Stück mehr den Unterschied zwischen Sex und körperlicher Liebe. Die Liebe durchströmte mich und füllte mich aus, und meine Mitte spürte es. Es überfiel mich nicht die geile Hitze des wilden, auf Orgasmus getrimmten Sex, es füllte mich die Liebe der intimen Berührung eines anderen Menschen. Wenige nur hatten mich dazu gebracht. Sehr sanft und vorsichtg küsste sie meinen Busen. Ich wuschelte ihr durchs Haar, massierte ihren Nacken und streichelte ihre Schulter. Sie hatte sich, katzengleich, zwischen meine Beine gekniet und näherte sich nun langsam meinem Bauchnabel. Ihr Haar fiel auf meine Brustwarzen und kitzelte sanft. Ich zog meine Beine an und ließ sie weit auseinanderfallen. Dann wieder umklammerte ich sie und drückte sie fest an mich. Sie ließ sich überhaupt nicht beirren. Erst nach weiteren Minuten der Eroberung schob sie sich wieder über mich. Wir küssten und unendlich lange. Sie war leichter und zierlicher, als die Frauen, mit denen ich in den letzten Jahren geschlafen hatte. Und natürlich auch als mein Mann. Ich konnte sie gut aushalten, wie sie in ganzer Länge auf mir lag. Meine Hände waren längst unter ihr Nachthemd gewandert und auf ihrem süßen, nackten Po angekommen. Wie weich ihre Haut war! Nun zog mich die Lust doch tiefer in den Bann, die mir sehr wohl ...