1. Carolin


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    selbst, bedeckte mich, um im nächsten Augenblick wie eine indische Tänzerin mit tanzenden Armen aufzustehen. Ich drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihr stand. Auf der Wand vor mir konnte ich mein Schattenbild tanzen sehen. Ich war wie in Trance. Langsam zog ich meine Schlafanzugshose über die Hüfte, bis etwas zur Mitte des Pos. Der Abstand zur Wand war gerade so, dass ich mich mit dem Oberkörper nach vorne fallen lassen konnte um mich mit ausgestreckten Armen an der Wand abzustützen. Mein halbbedeckter Po tänzelte ihr entgegen. Doch ich widerstand der Versuchung, mir die Hose in dieser Position ganz von den Beinen zu streifen, sondern drehte mich um, während ich erneut in die Knie ging und mich leicht nach vorna fallen ließ. So kam ich mit dem Gesicht ganz nah vor ihres, berührte sie aber nicht, sondern schaute ihr aus wenigen Zentimetern direkt in die Augen. Auch sie schien nun die Beherrschung zu verlieren. Ihre Augen strahlten Erregung aus, ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem ging nur schon hörbar lauter. Erneut schnellte ich nach hinten, machte eine flache Brücke und wanderte im Krebsgang zu ihr. So hatte sie meine gerade noch bedeckte Scham direkt vor sich, und horizontal vor sich direkt meine harten und erregten Brüste, die ich nun auch noch leicht wippen ließ. Das Tanzen und Strippen strengte mich auch körperlich an, ein leichter Schweißfilm legte sich auf meine Haut. Meine Muschi war längst feucht, die Schamlippen gut durchblutet und sicherlich aufgeqollen. ...
    So elegant wie möglich richtete ich mich auf, ohne mich weit von ihr zu entfernen. Mein Schoß war nun direkt vor ihrem Gesciht, vielleicht 10 Zentimeter entfernt, nur durch den dünnen Stoff meiner Schlafanzugshose getrennt. Wieder kreiste ich mit dem Becken und spannte dabei die diversen Muskeln so an, dass der Bund der Hose langsam nach unten wanderte, ohne dass ich die Hände zu Hilfe nehmen musste. Schließlich fiel der Stoff ganz, und ich konnte die Hose mit dem Zehen vom Bett angeln. Ich stand vollkommen nackt vor ihr und zanzte schlängelnd, langsam, weiter aufreizend. Carolin hatte sich die ganze Zeit über nicht bewegt, nichts gesagt, hatte mit zunehmend gierigen Augen mein kleines Spiel verfolgt. Doch nun war es mit der Beherrschung vorbei. Ihre Hände schnellten nach vorne, krallten sich in meine Gesäßmuskulatur, zogen mein Becken fest zu sich heran. Sofort und übergangslos begann sie, meine Schnecke mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Es fühlte sich gut an, und nach der Zurückhaltung seit fast einer Stunde war es fast eine Befreiung. Ich fühlte, wie sich die Schleusen öffneten und meine Mitte warm und nass wurde. Ich musste nichts weiter tun als dazustehen. Immer wieder stieß sie mit festern Zunge in mich, dann wieder leckte sie den heißen Saft über die ganze Spalte nach oben, wo sie schließlich kleine Kreise um meine Klit zog. Fast ansatzlos steckte sie von unten zwei Finger in mich, suchte und fand schnell den richtigen Punkt. Ich wollte auch ihr etwas gutes tun, doch ...
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