1. Carolin


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    sie hatte mich fest gepackt. Eine Hand steckte in mir, mit der anderen Hand hatte sie meine gepackt und presst sie auf meinen angespannten Hintern. Die Spannung löste sich langsam, die Bauch- und Unterleibsmuskulatur begann zu flackern. Ein untrügliches Zeichen für mich, dass es gleich abging. Ich hatte keinen Zweifel, dass der Punkt kommen würde. Es war nur noch eine Frage von Sekunden. Die Berührung ihrer Zunge und ihrer Lippen wurde fast unerträglich. Sie schien das zu spüren, ließ von mir ab und bearbeitete mich nur noch mit den Fingern. Da sie mich mit der anderen Hand losgelassen hatte schaute ich kurz nach unten: Sie rieb sich selbst in hoher Geschwindigkeit. Ihr Gesciht, das sie jetzt mit geschlossenen Augen nach hinten fallen ließ, war von meinem Saft bis zur Stirn verschmiert. Für eine Sekunde, die sich wie eine Stunde anfühlte, was es ruhig im Zimmer. Alles schien still zu stehen. Standbild im Kopf. Dann überflutete mich der Orgasmus, zog mir die Beine weg. Ich saß auf Carolins Schoß, ihre Finger noch in mir, die gemolken wurden von der Kontraktion der Muskeln. Sie biss mir ihre Lust in den Hals, den lauten Schrei des Höhepunktes unterdrückend. Noch während wir seitlich umkippten zog ich ihr das Nachthemd über den Kopf, ich wollte nun ganz nah und ohne ...
    Grenzen bei ihr, an ihr sein. Wir drückten uns in voller Länge aneinander, in diesem gemeinsamen Orgasmus, der durch flinke Finger für beide zu einem zweiten wurde. Sie hatte eine kleine Portion auf mich abgespritzt. Wir suhlten uns regelrecht im Schweiß und im Liebessaft, und ich hatte damit begonnen, meinen eigenen Duft von ihrem Gesicht zu lecken. Ich weidete mich an ihrem jungen, sanften Körper, den ich endlich nackt zu fassen bekam. Es dauerte lange, bis wir heruntergekommen waren. Carolin bekam einen kleinen Nachschlag von mir. Ich selbst konnte keine intime Berührung mehr ertragen, was immer dann so ist, wenn die ersten Orgasmen heftig und gut waren. Völlig erschöpft schliefen wir irgendwann ein und wachten erst so spät auf, dass es nur noch zu einem kleinen Frühstück reichte, ehe es wieder auf die Piste ging. Am nächsten Abend schliefen wir noch einmal miteinander, aber der Zauber der ersten Nacht war verflogen. Es folgte ein langes Gespräch über unser Leben, über ihres und meines. Bis heute können wir sehr gut miteinander, aber Sex spielt keine Rolle mehr. Vor ein paar Wochen sah ich sie abends mit Claudia, unserer Verwaltungsassistentin, Hand in Hand in der Stadt. Claudi ist eine graue Maus, 4 oder 5 Jahre älter als Carolin. Ich wunderte mich, aber lächelte...
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