1. Carolin


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    eigentlich nie auf einem festen Platz. Ich stand mal hier im Mittelgang, setze mich mal da neben eine Kollegin oder kniete mal dort neben den Sitzen anderer Kollegen. Immer im Gespräch. Carolin hatte ich dabei mit einem halben Auge im Blick, schließlich war sie "die Neue", in der Firma und auch bei der Skiausfahrt, und ich kannte meine Kollegen nur zu gut. Andererseits spürte ich selbst eine gewisse Unruhe. Junge, attraktive Frauen verursachten mir ein angenehmes Kribbeln in einer Region, die mir mitunter den Verstand raubte. Und nun sollte ich 4 Nächte mit dieser Zuckerschnecke ein Doppelzimmer teilen, die glaubte, ich sei der Anstands-Wau-Wau der Nation?! Tatsächlich war ich am Tag vorher unschlüssig vor dem Kleiderschrank gestanden. Gar nicht meine Art. Untypisch für eine Frau konnte ich normalerweise innerhalb 5 Minuten mit sicherem Griff meine Tasche packen. Aber jetzt? Sollte ich einen warmen, einfachen Schlafanzug mitnehmen oder doch eher das sexy figurbetonte Longsleeve? Sport-BH und warme Panties oder die feine Kombination mit String? Ich schüttelte den Kopf. Hallo?! Du gehst zu einer Skiausfahrt und nicht zum Romantikwochenende mit Deinem Mann! Aber wie meine eigene Oma wollte ich neben der jungen Frau auch nicht aussehen... "In 30 Minuten werden wir in Wolkenstein sein. Wie gesagt, können wir die Zimmer erst heute Abend beziehen. Im Hotel stehen uns aber zwei Zimmer zur Verfügung, in denen wir unsere Skisachen anziehen können. Nummer 6 für die Herren, die 8 für ...
    die Damen. Ich hole die Skipässe, wir treffen uns um 10 Uhr unten am Sessellift" Stefans Ansagen waren präzise und organisiert wie immer. Ein Traum. Das Wetter spielte auch mit. Schon am ersten Tag die komplette Sella-Ronda fahren zu können war herrlich. Allerdings spürte ich am Nachmittag auch meine Beine ganz ordentlich. Unsere Gruppe beschloss daher schon kurz nach 15 Uhr, das Skifahren einzustellen und im Ort noch einen Kaffee trinken zu gehen, bevor wir ins Hotel einfallen würden. Wir saßen auf der Terrasse und ließen uns die Nachmittagssonne ins Gesicht scheinen. Herrlich! Ich blickte auf die Uhr. "16 Uhr, meine Damen und Herren, ich hole mir jetzt meine Schlüssel und lege meine müden Beine dann in die Sauna". Allgemeine Zustimmung. Nur Carolin schien ein wenig aus der Fassung zu sein. Im Hotel erhielten wir unsere Schlüssel, das Gepäck stand bereits in den Zimmern. "Kommst Du mit in die Sauna?" fragte ich Carolin, eigentlich mehr eine rhetorische Frage, denn für mich war es das Größte, nach einem Skitag gemütlich in die Sauna zu liegen. Bis auf ganz wenige ältere Männer traf sich unsere ganze Gruppe, insgesamt fast 30 Leute, immer nachmittags in der Sauna, bevor man dann gemeinsam zum Abendessen ging. "Ich weiß noch nicht genau?" antwortete Carolin unschlüssig. Etwas fahrig räumte sie ihre Tasche in den Schrank, hatte aber von den Skiklamotten nur den Anorak ausgezogen, während ich schon in der Unterwäsche war. Aus den Augenwinkeln schien sie mich zu beaobachten, traute ...
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