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Firmenschlampe 2009 - Teil 05
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
In diesem Moment öffnete sich die Türe, die zufällig in meinem Blickfeld war, und ich sah direkt in die Augen von Steffen, unserem 18-jährigen Auszubildenden. Steffen schaute zunächst ziemlich verdattert drein, grinste dann aber breit und schloss die Türe wieder. Das Ganze war eine Angelegenheit von nicht mal zwei Sekunden, während ich von Bens mächtigen Stößen wie ein hilfloser Käfer auf die Tischplatte genagelt wurde und meinem nächsten Orgasmus entgegen taumelte. Als ich erneut in einer feurigen Lohe der Lust unterging, hatte. Steffen die Türe bereits wieder geschlossen. Ben hatte von dem Vorfall ohnehin nichts bemerkt, weil er mit dem Rücken zur Tür an mir zugange war, aber ich hatte Steffen genau gesehen - und er mich auch, da war ich sicher. Auch wenn meine Gesichtszüge sicher von der Lust verzerrt waren, hatte Steffen mich zweifellos erkannt. Darüber dachte ich natürlich erst später so vernünftig nach. Für den Moment war ich vollauf damit beschäftigt, Bens heißen Samenerguß in meiner sich lustvoll zusammenziehenden geilen Fotze zu empfangen. Schub um Schub dickes Sperma spritzte er ganz tief in mich hinein - und ich spürte die warmen Strahlen tief in meiner Grotte an meinem Gebärmuttermund. Ben hielt schwer atmend einen Moment still und ich genoss die langsam abklingenden Kontraktionen meiner Scheide. Ben gab mir ein zärtliches Küsschen auf den Mund und flüsterte: „Das war kurz, aber ganz großartig Manu." Das fand ich auch. Dass Steffen mitten in meinen Höhepunkt ... hineingeplatzt war, störte mich in diesem Moment noch nicht. Nach dem Sex bin immer für ein paar Minuten völlig hilf- und wehrlos, bevor mich die harte Realität wieder einholt. Dieser Moment kam, als Ben sein langsam erschlaffendes Ding aus meiner überquellenden Fotze zog und ich spürte, wie der Saft aus meinen geöffneten Schamlippen in meine Poritze rann. Ich musste wohl oder übel in meiner nunmehr sehr entwürdigenden Position verharren, um mein Kostüm nicht gleich zu versauen und bat Ben: „Sei bitte so lieb und gib mir ein Tempo aus meiner Handtasche", die leider außerhalb meiner Reichweite lag. Ben betrachtete mich einige Augenblicke zu lange mit spöttischem Lächeln, was ich in dieser Situation wenig gentlemenlike fand. Ich lag mit heraushängender Bluse, hochgeschobenem Rock, mit weit gespreizten Beinen und langsam auslaufender, frisch besamter Fotze auf dem Präsentierteller und musste ihn um ein Papiertaschentuch anbetteln. Wahrscheinlich konnte ich in dieser Situation schlecht damenhaften Respekt von ihm beanspruchen. Aber schließlich bequemte sich Ben doch und gab mir das erwünschte Päckchen mit den Tempos. Ich wischte mich zwischen den Beinen sauber und schob mir zum Schluss noch ein zusammengerolltes Taschentuch in die schleimige Scheide. In dieser Situation ist so ein Höschen, das den Saft aufnimmt schon nicht ganz unpraktisch. Ben, der seinen schlaff gewordenen Schwanz längst wieder in der Hose verstaut hatte, sah mir auch bei dieser Aktion breit grinsend zu. Ja, ja - ...