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Firmenschlampe 2009 - Teil 05
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in wenigen Minuten zu zwei heftigen Höhepunkten, beim ersten bemühte ich mich ja noch darum, einigermaßen leise zu sein. Aber beim zweiten Orgasmus -- Ben hatte jetzt zusätzlich auch noch seinen Daumen in mein kleines Poloch gebohrt und zerrieb die zarte Barriere, die meine Lustöffnungen trennte, zwischen seinen Fingern -- riss mich die Welle der Lust so weit mit, dass ich ziemlich laut stöhnte und schrie, wie ich das ja meistens tue, wenn ich richtig scharf bin. Dann hatte ich vorerst mal genug. Der Saft aus meiner zweimal befriedigten Möse rann mir auch bereits die Pobacken entlang und tropfte auf den Schreibtisch. Bei solchen Gelegenheiten hasse ich es, dass ich von Natur aus so schnell und so stark feucht werde. Ich schob Ben zärtlich weg und machte Anstalten, mich vom Schreibtisch zu erheben, um Ben wie versprochen den Schwanz leer zu saugen. Aber Ben drückte mich wieder auf den Tisch zurück, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Prügel heraus. „Ich will dich lieber richtig ficken, du kleine Schlampe." Normalerweise wäre mir das sowieso lieber gewesen, denn so gerne ich Männer oral befriedige und auch ihren Saft schlucke, zum Orgasmus komme ich dadurch selbstverständlich nicht. Offen gestanden waren es eher praktische Überlegungen gewesen, die mich bewogen hatten, ihm einen Blowjob anzubieten. Wenn er jetzt meine Muschi mit seinem Saft vollspritzte, dann hatte ich dabei zwar ein paar Minuten lang meinen Spaß, lief dafür aber den ganzen Nachmittag mit ... spermatropfender Möse herum - und das ohne Höschen in einem dunkelblauen Business-Kostüm, auf dem man jeden Fleck sah! Wenn ich Ben statt dessen den Schwanz mit dem Mund aussaugte, dann schluckte ich das Zeug runter und abgesehen von ein paar zusätzlichen Kalorien, gab es keine weiteren Folgen für mich. Andererseits war gegen einen kleinen Fick auch nichts einzuwenden und so ergab ich mich sehr schnell und willig in mein Schicksal. Ich packte seinen pochenden Schwanz mit der rechten Hand, streichelte ihn sogar noch ein bißchen und führte ihn dann ohne Zögern in meinen feuchte Grotte ein. Ben begann mich sofort tief und fest zu bumsen. Die Tischkante hatte zufällig genau die richtige Höhe und auf der harten Tischplatte spürte ich jeden seiner Stöße bis tief in den Bauch. Es war verdammt geil! Ich begann bald wieder sehr laut zu stöhnen und umklammerte mit meinen schlanken langen Beinen sein Hinterteil, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ben rieb und knetete meine kleinen festen Brüste, während er mich mit seinem harten Pfahl auf die Tischplatte nagelte. Zwischendurch küsste er auch leidenschaftlich meine kleinen Nippel. Mein Mund war in dieser Stellung leider zu weit weg, aber so konnte ich meine Lust wenigstens ungehemmt hinausstöhnen. Es dauerte nicht sehr lange und bei mir kündigte sich der nächste Höhepunkt an. Auch Ben atmete immer schneller und stieß noch fester und tiefer zu. Ich war nur noch wenige Augenblicke vor dem Orgasmus und auch Ben war nahe daran, in mich hineinzuspritzen. ...