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Firmenschlampe 2009 - Teil 05
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bin. Danach darfst Du in meinem Mund kommen, wenn du willst, dann haben wir beide einen echten Vorgeschmack auf heute abend." Bevor der völlig verblüffte Ben etwas sagen konnte, hielt der Aufzug leise zischend im Erdgeschoss des Bürogebäudes. Ben wollte auf den Ausgang zusteuern, aber ich hielt ihn zurück. „Wir fahren noch eine Station weiter," sagte ich und betätigte den Knopf für den Keller. Hoffentlich fragte uns keiner, was wir dort um die Mittagszeit wollten. Im Keller des Gebäudes befand sich neben verschiedenen Betriebsräumen unser Archiv und dazu gehörte ein kleiner Besprechungsraum, in dem ich hin und wieder alte Geschäftsunterlagen auf der Suche nach irgendwelchen Informationen durchforstet hatte. Dorthin ging ich Ben sehr zielstrebig voran. Ich machte die Türe des Besprechungszimmers hinter uns zu, abschließen ließ sich der kleine Raum aber leider nicht. Egal! Es würde schon niemand kommen -- um diese Zeit. Ich legte meine Handtasche auf einen Stuhl und öffnete meine Bluse. Einen BH trug ich wie so häufig nicht. Dann schob ich auch meinen Rock erneut nach oben, diesmal ganz weit bis zur Taille, und setzte mich dem nackten Po auf den kleinen Besprechungstisch. Ich spreizte meine schlanken Beine provozierend weit auseinander und zog mit spitzen Fingern meine sorgfältig glattrasierten Schamlippen auseinander, so dass Ben das rosige Innere meiner Spalte sehen konnte. Dann forderte ich Ben provozierend auf: „Hier ist dein kleiner Mittagsimbiss, mein Freund. Beeil Dich ... bitte, mir ist nämlich schon ganz heiß im Schritt." Das stimmte, denn die Vorfreude hatte mich ganz schön geil gemacht. Wenn ich mein Verhalten nachträglich bewerten soll, muss ich schon zugeben, dass aus mir inzwischen ein ganz hemmungsloses Miststück geworden war. Ben starrte auf meine einladend geöffnete Lustschnecke, in der es bereits feucht schimmerte. Seine Hose spannte sich sichtbar über seinem steifen Prügel. Er war hier eigentlich der Boss, aber Ben kniete sich brav zwischen meine Beine und begann, meine wartende Muschi mit dem Mund zu verwöhnen. Ich dachte noch: „Wer missbraucht und erpresst hier eigentlich wen?", als ich unter seinen erfahrenen Zärtlichkeiten auch schon zu stöhnen anfing. Ben leckte zunächst sanft an den Rändern meiner nassen Pflaume entlang bis hinunter zum Poloch und hinauf zum Bauchnabel. Dann erst tauchte er seine Zunge in meine bereits vor Nässe überlaufende Spalte, leckte zärtlich die inneren Schamlippen, den Eingang zu meiner Scheide und berührte erst ganz zuletzt meine Klitoris, die bereits vor Erregung geschwollen und ganz empfindlich war. Nach einer Weile schob er dann erst einen und später zwei Finger langsam in meine Möse, während er mit der Zunge und den Lippen weiterhin mein kleines geiles Knöpfchen verwöhnte. Ja., so mag ich das! Ich griff in seine Haare und presste seinen Kopf an mein Lustzentrum, um seine Zärtlichkeiten noch intensiver spüren zu können. Mit einer Hand streichelte ich eine meine kleinen festen Brüste. Ben leckte mich ...