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Firmenschlampe 2009 - Teil 05
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wieder einen netten Abend zu verbringen? Anbei eine kleine Erinnerung an Köln. Küsschen auf ..., du weißt schon wohin. Ben" Und damit das Mail auch wirkte, hatten meine Kollegen zwei Fotos von der Nacht, die ich in Köln mit ihnen verbracht hatte, als Attachement beigefügt. Eines zeigte mich, wie ich zwei anonyme pralle Schwänze gleichzeitig im Mund hatte. Auf dem anderen Foto wurde ich in Hundestellung von einem Mann, dessen Gesicht nicht erkennbar war, in den Anus gefickt und mein Gesicht drückte dabei ungehemmte Geilheit aus. Es musste ziemlich gegen Ende der Nacht gewesen sein, denn auf meinem Gesicht und meinem Körper waren überall Druckstellen und Spuren von frischem und auch bereits eingetrocknetem Sperma zu sehen. Der Vorschlag Bens passte zu meiner Stimmung, neugierig und wieder etwas selbstbewusster. Hier hatte ich die Gelegenheit, mir über mich selbst und meine Sexualität klar zu werden. Diesmal würde ich nicht das willenlose Objekt der Begierde für meine Kollegen sein. Ich wollte selbst die Kontrolle übernehmen und herausfinden, ob ich tatsächlich mehr als einen Mann brauchte. Ich überlegte nur kurz und mailte zurück: „Geht in Ordnung. Heute abend 19 Uhr in der Wohnung? Auch Küsschen. Eure kleine Schlampe Manuela. P. S. Und wenn du nicht so lange warten kannst, lieber Ben, gebe ich dir gerne in der Mittagspause einen kleinen Vorgeschmack auf den heutigen Abend." Ben mailte sehr schnell zurück: „O. K. ich hol dich um 12 Uhr ab. Ich bin gespannt, wie der ... Vorgeschmack aussieht." Jetzt wurde mir ein bißchen mulmig. In meiner Schnoddrigkeit war ich weiter gegangen, als ich das eigentlich gewollt hatte. Wie sollte ich mein Versprechen Ben gegenüber einlösen? Natürlich konnte ich ihm auf einer Toilette in unserer über Mittag fast menschenleeren Firma auf die Schnelle einen blasen, aber abgesehen vom schlechten Gewissen meinem Mann gegenüber wäre ich mir dabei dann doch vorgekommen wie eine ganz billige Nutte. Außerdem hätte ich selbst davon auch nichts gehabt - und irgendwie spürte ich, wie meine Möse bei dem Gedanken an ein bißchen Sex in der Mittagspause zu ganz angenehm jucken begann. Mir kam eine Idee ... Ben holte mich um 12 wie versprochen breit grinsend zur Mittagspause ab. „Hallo Manu, heute abend um sieben geht von den Kollegen aus klar. Nur Frank hat leider keine Zeit. Sein persönliches Pech. Und ich bin sehr neugierig, was du mir heute Mittag als Vorgeschmack bieten willst." „Das wirst du schon sehen", meinte ich ebenfalls ziemlich spitzbübisch grinsend. Wir verließen das Großraumbüro, in dem ich arbeitete, und betraten den Aufzug. Die Türen schlossen sich. Da wir ganz allein im Lift waren, zögerte ich nicht lange. Ich zog schnell den knielangen Rock meines ziemlich korrekten dunkelblauen Kostüms hoch, das ich an diesem Tag trug, und gönnte Ben einen Blick auf meine von keinem überflüssigen Höschen verhüllte und wie immer sorgfältig enthaarte Möse. Ich will von dir so lange mit der Zunge verwöhnt werden, bis ich restlos befriedigt ...