1. Junge Liebe Teil 14


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hermann konnte sich ein überraschtes Keuchen nicht verkneifen, als sie sich die beiden Stücke mit den Enden der Kettchen dort an die Brust hielt, wo er ohne Probleme die Wölbungen ihrer Brustwarzen auszumachen vermochte.Das hatte er nicht einmal im Entferntesten kommen sehen. Ähnlich ging es allerdings wohl auch der Weißblonden. Der, deren Name doch nicht etwa Patty lauten würde...? Im Gegensatz zu der kaum merklich schmunzelnden Rothaarigen riss die ihre Augen weit auf und wurde dann sichtlich rot. Aber in ihre schockierte Verlegenheit mischte sich auch sogleich so eine Art vorfreudiger Aufregung. „D-das würde ihm gefallen, oder?", hauchte sie. „Du hast gesehen, wie er schon auf meine Stäbchen reagiert hat. Das hat mich überhaupt erst auf die Idee gebracht", erwiderte Nadia. „Aber natürlich musst du entscheiden, ob du das willst. Oder vielleicht auch nur eines davon..." „Nadia", unterbrach die Kleinere ihre Freundin, als sich ein leichter Hauch von Zweifel in deren Stimme einschlich. „Das einzige, was mich noch glücklicher macht, als euch beide ganz nah am Herzen zu tragen, wo ihr hingehört, ist zu wissen, dass du mich auch so nah bei dir wissen willst." Und damit wiederholte sich die leidenschaftliche Kussdarbietung noch einmal und Hermann fühlte, wie ihm ein oder zwei Schweißtropfen auf die Stirn traten. „Machen Sie sich nichts draus", raunte die Rothaarige ihm zu. „Diese Wirkung haben sie auf jeden." Nach dem langandauernden Liebesspiel zweier weiblicher Zungen ohne ...
    den allergeringsten Anflug von Scham wandte sich Nadia ihm zu und sagte mit strahlendem Lächeln und funkelndem Blick: „Ich bin tausendprozentig zufrieden. Und jetzt hätte ich gern noch das andere Stück." Hermann schluckte, weil er fast weiche Knie bekam, wenn sie ihn so anstrahlte. Aber er schaffte es, ihr das letzte Teil so in die ausgestreckte Hand zu legen, dass niemand einen Blick darauf werfen konnte. Wieder an diejenige gewandt, die ja nun eindeutig als Patty identifiziert war, erkläre sie: „Als ich auf die Idee kam, war ich mir noch nicht ganz sicher. Aber jetzt bin ich froh, dass ich noch etwas habe machen lassen. Was meist du dazu?" Von ihrem Körper gedeckt zeigte sie das Herz aus der Kupferlegierung und Pattys Augen weiteten sich, während sie ein plötzliches Grinsen mit der Hand verdecken musste. Enthusiastisch nickte sie. Der Rotschopf stand derweil da und tat, als ob sie sich nicht dafür interessierte. Aber selbst Hermann fiel auf, dass sie nicht nur neugierig war, sondern auch traurig. Es war keine Enttäuschung, sondern eher wie eine seltsame Melancholie, die diese junge Frau umgab. Und die Art, wie sie diese trug, ließ sie fast ein wenig würdevoll erscheinen. Aber eben auch traurig. Hermann rätselte für sich selbst ein wenig und wagte im Geiste eine Interpretation dessen, was er angefertigt hatte. Für die beiden Blondinen waren es jeweils zwei Herzen. Eines mit dem Namen der anderen und je eines mit dem Namen Peter. Was vermuten ließ, dass dieser Bursche ein ...
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