1. Das Fruehstueck


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    sehen, woran sie ist!" Danach gab es kein Halten mehr, die Stimmen rings rum überschlugen sich. „Genau! Sonst wird sie noch denken, sie wäre was Besseres!" „Besseres? Eine gewöhnliche Fotze hat sie!" „Jawohl! Sie hat nicht nur eine gewöhnliche, sie ist eine Fotze!" „Die gefickt werden muss!" „Und das auch will! Hört nur wie sie stöhnt!" „Passt auf, der wird's gleich kommen!" „Kein Wunder, bei der Geilheit!" „Genau! Sie ist schon nass gewesen, bevor Elvira sie angefasst hat!" „Ich möchte bloß wissen, wieso?" „Wieso, wieso? Die steht halt auf Zwang!" „Zwang? Sie hat sich bloß gewehrt!" „Ja, eben! Damit hat sie uns erst dazu gebracht, sie härter anzufassen! Genau das macht sie an!" „Ich weiß nicht ..." „Ich weiß nicht, ich weiß nicht! Hast du eine andere Erklärung für ihre Nässe?" „Nein. Aber es könnte doch sein, dass ..." „Genug jetzt!" die Stimme der Großmagd fuhr dazwischen, „Es hat euch niemand erlaubt, zu sprechen! Haltet sie fest, das ist alles, was im Augenblick von euch verlangt wird!" Sofort herrschte Ruhe. Na ja, eine relative Ruhe, das Stöhnen Marie Claires hielt immer noch an. Aber ihr Wehren wurde schwächer. Ab und zu gelang es ihr zwar noch, den Kopf zu heben oder eine ihrer Arme aus dem Griff zu befreien, doch die vereinten Kräfte der Mädchen zwangen sie sofort in ihre ursprüngliche Lage zurück. Abgesehen von diesen gelegentlichen Ausbruchversuchen verhielt sie sich ...
    jetzt still. Außer dem Stöhnen, das jeden Stoß des Großbauern begleitete, kam fast kein Lebenszeiten mehr von ihr, sie schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Mit der Zeit jedoch, als der Großbauer das Ficktempo erhöhte, verwandelte sich dieses Stöhnen in ein Jammern. Immer länger, immer lauter wurden ihre Klagen, der improvisierte Knebel dämpfte sie kaum. Und mit diesen Klagen schien auch ein neues Leben in Marie Claire zu kommen. Wie am Anfang zerrte sie auch jetzt wieder an ihren Fesseln, doch die Tatsache, dass sie in einem fort jammerte und stöhnte, machte allen klar, da sie diesmal nicht auf eine Befreiung aus den simplen, irdischen Fesseln hinarbeitete, sondern auf Höheres aus war. Die Mädchen schienen das zu wissen. Zwei von ihnen hielten sie nach wie vor fest, doch die übrigen fingen an, Marie Claire zu liebkosen. Sie streichelten sie. Überall. Und sie schlugen sie. Mit der flachen Hand auf den Hintern. Dann zogen sie ihr die glühenden Hinterbacken auseinander. Ein Finger kam und bohrte sich in das rosige Arschloch. Das war zu viel. Mit einem Schrei und unter Aufbietung aller Kräfte bäumte sich Marie Claire ein letztes Mal auf, dann sackte sie zusammen und blieb kraftlos liegen. Sie verstummte auch, lediglich der Großbauer, der nach wie vor wie ein Berserker in ihr wütete, konnte ihr noch ab und zu ein schwaches Wimmern entlocken. Niemand musste sie mehr halten.
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