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Das Fruehstueck
Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,
von Stephanie", sagte er, „Gib' mir Senta. ... Und die Neue soll zuschauen." Er beobachtete Elvira wie sie mit Ketten hantierte, um Senta aus dem Kreis der Mägde herauszulösen. Mit Stephanie, die als erste vorn am Tisch saß, hätte sie weniger Schwierigkeiten gehabt, doch er wollte Senta. Sie sah traurig aus, wahrscheinlich wurde ihr erst heute bewusst, dass sie mit ihrer Beförderung zur normalen Magd auch ihre Stellung, ihn beim Tisch bedienen zu dürfen, an Marie Claire verlor. Für ein Mägdlein, das am Ende der Hierarchie stand, gab es außer diesem Vorrecht nicht viel, was ihr Freude bereiten könnte. Dabei war dieses Vorrecht eine Pflicht, die am Anfang von keinem Mägdlein als Freude empfunden wurde. Vor allem für eine Neue war es hart, mit leeren Magen da zustehen und zuzusehen, wie sich die anderen schlemmend die Bäuche vollschlugen, dies umso mehr, weil sie spätestens nach dem ersten Frühstück wusste, dass sie selbst nur das, was auf den Tischen übrig blieb, würde aufessen dürfen, und weil sie auch das Vergnügen, das er ihr während des Essens ab und zu zukommen ließ, nicht sofort, sondern erst nach Wochen zu schätzen wusste. Sentas Gesicht strahlte, als sie näher kam. Sie musste nicht geführt werden, im Gegenteil, sie schien mit der Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, gleichsam Elvira hinter sich zu ziehen. Ohne Befehl ging sie sofort auf die Knie und verschwand unter dem Tisch. „Schau dir alles an, Marie Claire!" rief die Großmagd Marie Claire zu, „Morgen ...