1. Das Fruehstueck


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Vorbemerkung: Dies ist die Fortsetzung der Geschichten „Der siebte Himmel" und „Senta", die zuvor gelesen werden sollten. * Als er die gute Stube betrat, standen sie auf. „Guten Morgen, Großbauer!" Der Gruß, der im Gleichklang von allen kam, wurde da und dort begleitet von dem Klirren der Kette, mit der seine Mägde an den Tisch gefesselt waren. Das war Musik in seinen Ohren. Er mochte dieses Geräusch über alles, bewies es ihm schon am frühen Morgen auf eine unauffällige Weise, dass sich während der Nacht nichts verändert hatte. Als er vor zwei Jahren das dritte Mädchen heimholte, musste er für ein wenig mehr Sicherheit sorgen und fand fast auf Anhieb diese Lösung, seine Schönen schnell und wirksam anzubinden und ihnen gleichzeitig genügend Freiheit zu lassen, um manierlich essen zu können: durch die Ringe der Knöchelmanschetten wurde nacheinander eine Kette geführt und an den vier Tischbeinen mit Hilfe von ähnlichen Ringen befestigt und mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen. „Guten Morgen," antwortete er wohlgelaunt und ging zu seinem Tisch in der Ecke, wo ihn wie immer Elvira mit gesenktem Kopf erwartete. Sie stand unbeweglich da, bis er sich setzte. Dann klatschte sie in die Hände und die Mägde, die alle um den zweiten Tisch standen, setzten sich. Dabei gab es wieder Metallisches zu hören, doch diesmal war nicht das Rasseln der Kette allein, die es verursachte: die Erkennungsmarken, die bei dieser Gelegenheit auf die hölzerne Sitzflächen schlugen, sorgten für eine kaum ...
    wahrnehmbare Veränderung. Sicher, das dumpfe Geräusch wurde sofort von den nackten Schenkeln erstickt, gleichwohl reichte das aus, um ihn an ihre Mösen zu erinnern. Während er sie beobachtete, wie sie die Servietten entfalteten und auf den Schoß legten, sah er vor seinem inneren Auge ihre Mösen, die wie die Gesichter Einiges über jede einzelne Magd sagten. Elvira klatschte zum zweiten Mal in die Hände und an der Tür zur Küche erschien Marie Claire, zwei Kannen in den Händen haltend. Sie errötete heftig, als sie den Großbauern erblickte. Sofort schlug sie jedoch die Augen nieder und machte sich auf den Weg zu seinem Tisch. Ihre Knöchel waren mit einer kurzen Kette miteinander verbunden, und obwohl sie schnell ging, kam sie nur langsam voran. Als wäre sie ein chinesisches Mädchen, dem die verkrüppelten Füße nur kleine Schritte erlauben, ging sie trippelnd und mit zitternden Titten auf ihn zu. Sie war nackt wie alle Mägde im Raum auch, doch im Gegensatz zu den anderen, die zwischen den Beinen epiliert waren, wies ihre Möse noch Reste der Behaarung auf. Gewiss, sie war gerade kahl geschoren worden, doch die nicht mal einen Millimeter langen roten Haare reichten aus, um ihr sowieso stark vorspringendes Hügel noch mehr aus dem Weiß der ihn umgehenden Haut hervorzuheben. Dass sie ihre Beine notgedrungen eng zusammenhalten musste, verbesserte die Situation keineswegs. Im Gegenteil, es schien, als ob die zusammengepressten Schenkel das Fleisch ihres Geschlechts nach vorn drängten, ...
«1234...7»