1. Das Fruehstueck


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    zumindest die ein wenig gebeugte Haltung Marie Claires deutete an, dass sie sich dieser Tatsache bewusst war. Doch bei diesem Versuch, die Nacktheit ihres Schoßes zu verbergen, geriet ihr Hintern unfreiwillig mehr in den Blickwinkel der Versammelten, er schwang bei jedem Schritt hin und her, gäbe es einen neutralen Beobachter im Raum, er könnte an Marie Claire studieren, wie kompliziert das Gehen eigentlich ist. Natürlich, um daraus irgendwelchen Nutzen für die Menschheit ziehen zu können, müsste dieser Beobachter entweder schwul oder so alt sein, dass er beim Anblick des sich nähernden Mädchens keinen Ständer mehr bekäme, denn bekanntlich hindert ein steifer Schwanz den Verstand, die Dinge objektiv zu analysieren, nicht umsonst dominieren in Deutschland genau diese beiden Spezies die Sexualwissenschaften. Der Großbauer war kein Wissenschaftler, und als Marie Claire endlich bei ihm ankam, hatte er einen Ständer. Obwohl sie den Blick weiterhin gesenkt hielt, sah sie diese Manifestation des Fleisches nicht; selbst wenn der Großbauer nicht angezogen wäre, die Tischdecke und eine Serviette aus weißem Damast, die über die strategisch wichtige Stelle lagen, verdeckten sein bestes Stück vor Blicken der Magd, die heute zum ersten Mal ihren Dienst tat und deswegen wahrscheinlich noch neugieriger war, als dies Mägde ohnehin schon sind . „Wünscht Großbauer Kaffee oder Tee?" Das fragte Elvira und nicht etwa Marie Claire, wie man vielleicht erwarten könnte. Die Großmagd allein durfte ...
    ungefragt das Wort an ihn richten, sie war auch die einzige, die, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, immer an seinem Tisch Platz nehmen konnte. „Kaffee, bitte." Ein Wink der Großmagd und Marie Claire goss den schwarzen Trank in die Tassen der beiden. Sie stellte die Kanne auf das Stövchen und trug die andere Kanne zum Gesindetisch. Nachdenklich schaute der Großbauer dem wackelnden Hintern nach. Eigentlich wollte er heute Tee zum Frühstück trinken, doch er war in Gedanken so sehr mit der neuen Magd beschäftigt, dass er nicht darauf achtete, was er sagte. Nachdem ihm die Großmagd ein Teelöffel Zucker und ein Schuss Milch in den Kaffee getan hatte, begann er mechanisch darin zu rühren. Es war schon bemerkenswert, was für einen Effekt eine frisch gefangene Stute auf ihn hatte. Wochen wenn nicht Monate müsste es her sein, seitdem sich sein Schwanz vom bloßen Anblick einer nackten Frau beeindrucken ließ. Er suchte unter den Mägden, die ihm zugewandt den Gesindetisch bevölkerten, nach seiner vorletzten Eroberung und musste lächeln, als Senta sofort den Blick senkte. Auch bei ihr bekam er in den ersten Tagen jedes Mal einen Steifen, genauso war es mit ihrer Vorgängerin und mit allen anderen davor. Es lag eindeutig an dem Reiz des Neuen, denn wenn mal nicht das jeweilige Mägdlein, sondern zur Strafe eine andere Magd zu bedienen hatte, regte sich nichts bei ihm. Oder so gut wie nichts. „Irgendwelche Vorkommnisse, während ich nicht da war?" „Nein, Großbauer." „Und was liegt heute an, ...
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