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Das Fruehstueck
Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,
Elvira?" „Außer der Beringung Marie Claires, nichts Besonderes, Großbauer. Wie müssen das Gemüse, das du gestern gebracht hast, putzen und einlagern, sonst wie gewöhnlich: Korn mahlen, Brot backen, Holz hacken, Wäsche waschen, saubermachen und so weiter." „Vorschlag für das Mittagessen?" „Kerbelsuppe, überbackene, mit Champignonspüree gefüllte Artischockenböden auf Madeira-Souce, Weinschaum." „Gut." Artischocken mochte er. Und den Weinschaum auch. Wegen der Eier, die darin waren. Er wird in den nächsten Tagen mehr zu tun bekommen, Elvira hatte sicher in Hinblick darauf das Menü so zusammengestellt. Die Neue zureiten war für ihn nicht nur ein Genuss der Extraklasse, es war auch eine schweißtreibende Angelegenheit. Außerdem durfte er die anderen nicht vernachlässigen. Früher, als er sich manchmal wochenlang fast nur mit dem Neuzugang beschäftigt hatte, gab es alle zwei Tage Unruhe im Stall. Plötzlich und aus nichtigen Anlässen fielen sie übereinander her, nur die schwere Bullenpeitsche konnte sie auseinandertreiben. Natürlich schlug er nicht wirklich zu, das Knallen allein reichte meistens, sie zu beruhigen. Er hatte lange gebraucht, um den wahren Grund für die Renitenz herauszufinden: es war die Eifersucht. Sie waren eifersüchtig auf die Neue und auf jede, der er ihrer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit schenkte als den anderen. Sie waren gar nicht so scharf auf einen Fick, sie wollten lediglich, dass er sich mit ihnen beschäftigte. Mit ihnen persönlich beschäftigte. Auch das ...