1. Das Fruehstueck


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Arme Marie Claires zu fassen bekamen. Den Versuch Marie Claires, ihre gefesselten und trotzdem noch verhältnismäßig freien Beine ins Spiel zu bringen, begegnete offenbar an alles denkende Elvira, indem sie sie an die unter dem Tisch umlaufende Kette band. „Elvira!" sagte der Großbauer und stand auf, „Prüfe, ob sie bereit ist!" Marie Claire bäumte sich hilflos auf, als sich fremde Finger ihrer Möse bemächtigten. „Sie ist fickbar, Großbauer!" sagte Elvira, „Ein wenig eng, aber glitschig genug." „Gut," sagte der Großbauer und kam mit wippenden Schwanz näher, „Halte sie offen und führe mich!" „Ihr beiden!" wandte sich Elvira an Stephanie und Paula, „Fasst sie hier an den Schenkeln und zieht ihr die Möse auseinander! ... Mehr! ... Noch mehr! ... Gut! Jetzt so halten!" Als der dicke Schwanz in sie einzudringen begann, spannte Marie Claire alle ihre Muskeln, um den Eindringling abzuwehren. Sie versuchte sich ihm mal durch Aufrichten und mal durch zur Seite drehen zu entziehen, und sie strampelte heftig mit den Beinen, die lediglich an den Knöcheln zusammengehalten und an die nur locker um den Tisch laufende Kette gebunden waren. Doch ihr Aufbäumen wurde von den Mädchen mit Leichtigkeit pariert, und ihre zappelnden Beine, die allein für eine kurze Unterbrechung sorgten, wurden ihr von Elvira an den Knien auseinandergerissen und fest an die Tischbeine gebunden. Als das getan war und sie sich nicht mehr rühren konnte, gab es für den Schwanz des Großbauern kein Hindernis mehr. Von den ...
    Händen der beiden Mädchen offengehalten, drang er mühelos in sie ein, und Marie Claire wusste sich in ihrer Ohnmacht nicht anders zu helfen, als alle Anwesenden laut zu beschimpfen. Doch dies konnte sie keine fünf Sekunden tun, eine Serviette, die man ihr in den Mund steckte und mit einer anderen festband, erstickte ihre Flüche schon im Ansatz. Danach bleib ihr nur noch das Weinen. Sie fühlte sich verlassen und demütigt wie noch nie, das Gefühl, öffentlich gefickt zu werden, war schlimmer als alles, was sie bisher erlebt hatte. Eigentlich war schon vorher, beim Befingern ihrer Möse durch Elvira, die Grenze des Erträglichen überschritten, doch glaubte sie in ihrer jugendlichen Ignoranz da noch, dass der Großbauer es nicht wagen würde, sie vor versammelten Mannschaft zu ficken. Am meisten jedoch, war sie von ihren Schicksalsgenossinnen enttäuscht. Gut, sie waren gefesselt und konnten nicht weglaufen, aber warum mussten sie ihm helfen, statt sie zu schützen? Sie könnten sich wenigstens neutral verhalten! Von der Großmagd hatte sie nichts anderes erwartet, aber dass sie ausgerechnet von ihren Mitgefangenen fest- und offengehalten würde, hätte sie nie gedacht. Was hat der brutale Kerl bloß mit ihnen gemacht? „Fick sie, Großbauer! Fick sie ordentlich durch!" Marie Claire dachte, sie höre nicht richtig: das war nicht Elvira, eine andere Magd spornte den Großbauern an. „Ja, Großbauer!" haute eine andere Stimme in die gleiche Kerbe, „Laß' sie deinen Fickprügel spüren! Sie soll gleich ...
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