-
Der etwas andere Feierabend
Datum: 24.03.2017, Kategorien: Bondage,
aufgehört vor Wonne zu stöhnen. Inzwischen stöhnte sie vor Schmerzen und es entfuhr ihr bereits manch gequälter Schrei. Dieses Mal war kein Ende in Sicht. Gerade, als die Fesselung von meinem Penis abgefallen war und ich wieder besser sehen konnte, sah ich, wie sich unser Folterknecht von uns entfernte. Kurze Zeit später hörte ich, wie der Motor eines Wagens angelassen wurde und sich selbiger von uns entfernte. Ich ahnte, wie das hier enden würde: Maya würde ganz langsam gevierteilt werden und ich mußte dabei zusehen. Ich selbst würde hier, wenn ich Glück hatte, allmählich ersticken und wenn ich Pech hatte, verdursten! Inzwischen wurde Maya bereits so stramm gespannt, dass ich jede ihrer Rippen einzeln sehen konnte. An ihren Achseln glaubte ich bereits, kleinere Spannungsrisse in der Haut sehen zu können. Das musste aber Einbildung sein, wußte ich doch, dass lange vor der sehr flexiblen Haut, die recht steifen Gelenke nachgeben würden. Es würde ihr zunächst die Arme ausrenken, dann würde es die ersten Muskelrisse geben. Die weitere Reihenfolge war mir allerdings einigermaßen unklar. Ob zuerst die Blutgefäße, die Bänder und Sehnen oder die Haut reisen würde, wußte ich nicht, nur, dass sie ganz allmählich und unter unerträglichen Schmerzen ihre Arme und anschließend ihre Beine ausgerissen bekam. Langsam dämmerte mir, welchen Sinn dieser Gurt hatte, der ihren Oberkörper von oben hielt. Dieser Gurt stellte sicher, dass sie wirklich beide Arme und beide Beine verlor. Dieser ...