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Der etwas andere Feierabend
Datum: 24.03.2017, Kategorien: Bondage,
verwunderte. Ihre Vagina wurde von einem recht voluminösen Trichter extrem aufgehalten. So eine Art Wedel, an dem Daunenfedern befestigt waren streichelte ihr ununterbrochen den Schambereich, sowohl außerhalb, also auch innerhalb des Trichters. Maya wand sich in konvulsivischen Bewegungen. Auch ihre Brüste wurden von zwei solcher Daunenfedern-Wedel gestreichelt. Es war für mich nicht eindeutig, ob sie diese Behandlung in vollen Zügen genoss oder ob ihre Nerven längst völlig überreizt waren und die Behandlung sie quälte. Auch ich befand mich in waagerechter Position gefesselt zwischen den gleichen vier Bäumen wie meine Leidensgenossin, nur ein paar cm höher. Wäre mein Penis nicht gefesselt gewesen, hätte er Maya berührt. Doch statt dieser erotischen Berührung stand ich Höllenqualen durch. Mein Penis war irgendwie mit dem Unterleib von Maya verbunden und doch so, dass er zwischen meine Beine in Richtung Füße gebogen wurde. Da ich sehr erregt - und damit mein Penis außerordentlich steif war, tat diese Verbiegung auch ordentlich weh. Aber, als wäre das nicht genug, bewegte Maya mit ihren Zuckungen ständig meine Vorhaut hin und her. Diese Bewegungen gingen aber weiter als es meiner Vorhaut recht war. Sie wurde in der einen Richtung so weit zurückgezogen, dass ich jedesmal glaubte, sie würde von der Eichel abreisen und in der anderen Richtung soweit vorgezogen, das ich befürchten mußte, dass es mir irgendwann den ganzen Penis abriss. Manchmal, wenn die Federnwedel nicht ganz so ...