1. Der etwas andere Feierabend


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Bondage,

    verwunderte. Ihre Vagina wurde von einem recht voluminösen Trichter extrem aufgehalten. So eine Art Wedel, an dem Daunenfedern befestigt waren streichelte ihr ununterbrochen den Schambereich, sowohl außerhalb, also auch innerhalb des Trichters. Maya wand sich in konvulsivischen Bewegungen. Auch ihre Brüste wurden von zwei solcher Daunenfedern-Wedel gestreichelt. Es war für mich nicht eindeutig, ob sie diese Behandlung in vollen Zügen genoss oder ob ihre Nerven längst völlig überreizt waren und die Behandlung sie quälte. Auch ich befand mich in waagerechter Position gefesselt zwischen den gleichen vier Bäumen wie meine Leidensgenossin, nur ein paar cm höher. Wäre mein Penis nicht gefesselt gewesen, hätte er Maya berührt. Doch statt dieser erotischen Berührung stand ich Höllenqualen durch. Mein Penis war irgendwie mit dem Unterleib von Maya verbunden und doch so, dass er zwischen meine Beine in Richtung Füße gebogen wurde. Da ich sehr erregt - und damit mein Penis außerordentlich steif war, tat diese Verbiegung auch ordentlich weh. Aber, als wäre das nicht genug, bewegte Maya mit ihren Zuckungen ständig meine Vorhaut hin und her. Diese Bewegungen gingen aber weiter als es meiner Vorhaut recht war. Sie wurde in der einen Richtung so weit zurückgezogen, dass ich jedesmal glaubte, sie würde von der Eichel abreisen und in der anderen Richtung soweit vorgezogen, das ich befürchten mußte, dass es mir irgendwann den ganzen Penis abriss. Manchmal, wenn die Federnwedel nicht ganz so ...
    arg wedelten, ließen Mayas Zuckungen etwas nach, was bei mir zu manch Wonnegefühl führte. Trotz der sehr unangenehmen und schmerzhaften Lage bekam ich, obwohl ich das nicht wollte erneut einen Orgasmus. Nun begann auch mein Unterleib konvulsivisch zu Zucken. Das hätte er besser nicht getan, denn jetzt wurde mir bewusst, dass auch mein Hoden gefesselt sein musste. Diese Fesselung zog und riss durch meine Zuckungen derart an meinem Hoden, dass ich fürchtete ihn zu verlieren. Durch die heftigen Schmerzen ernüchtert, beruhigte ich mich wieder. So ließen nicht nur meine Schmerzen etwas nach, sondern mein Penis erschlaffte auch. Jetzt zeigte sich, das unser Peiniger damit nicht gerechnet hatte. Mein Penis verlor seine Fesselung, wodurch ich nur noch durch die Fesselung an meinen Gliedmaßen gepeinigt wurde. Mit dem Nachlassen meiner Schmerzen klärte sich auch mein Blick wieder. Damit wurde mir die ganze Tragweiter dieser Situation bewußt. Jetzt erst wurde ich erneut der Kugeln gewahr, die sich an Mayas Fesseln befanden. Offenbar waren sie wieder so eingestellt, dass sie ständig die Spannung der Seile erhöhten und zwar gleichmäßig und selbständig. In ihrem Innern mußte sich ein kleiner Elektromoter oder eine starke Feder befinden, die die Stricke Stück um Stück aufwickelten. Durch ihre Zuckungen wurde der Wickelvorgang noch beschleunigt. Mittlerweile waren die Stricke jedoch bereits so sehr gespannt, dass Maya sich mit dem besten Willen nicht mehr bewegen konnte. Sie hatte längst ...
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