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Der etwas andere Feierabend
Datum: 24.03.2017, Kategorien: Bondage,
Stift, durch anbringen einer Last bis runter zum Fuß der Stange bewegt werden konnte. Nahm man die Last weg, glitt der Schalter in seine Ausgangspossition zurück. Anschließend brachte er ein Kabel zum Vorschein, das er mit einem zuvor aufgestellten Gerät verband. Mit drei weiteren an diesem Gerät befestigten Kabeln kam er dann in meine Richtung. Eines davon führte er in den Urinkanal meines Penis' ein und befestigte es mit einer dünnen Schnur. Das zweite Kabel klebte er an meinen Hoden fest. Das dritte Kabel befestigte er so an einer Miniaturausgabe der Metallstange, die unter Maya stand. "Meine" Stange, war nur etwa zwanzig Zentimeter lang und am einen Ende 5cm dick. Die sich verjüngende andere Seite endete bei einer Dicke von etwa 0,5 cm und war vorne abegrundet. Dieses dünne Ende führte er in meinen Anus ein, bis dieser deutlich unter Spannung stand und der Pfropfen von alleine darin hielt. Er zückte eine kleine Fernbedienung auf der sich vier Schalter befanden, drückte den ersten davon nieder und entfernte sich wieder, ohne auch nur ein einziges Wort gesagt zuhaben. Mit der Zeit begriffen wir die Absicht hinter seinen neuerlichen Manipulationen. Die Kugeln in den Seilen von Maya arbeiteten jetzt exakt andersrum. Die Fesselung wurde nicht mehr strammer, aber auch nicht lockerer. Immer wenn sich der Baum, an den ihre Arme gefesselt waren zu ihr hinneigte, senkte sich ihr Körper auf die Stange herrunter. Richtete sich der Baum wieder auf, zog er Maya's Körper wieder ein ...