1. Die beste Entspannung der Stadt


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ficken. Dann presst er seinen Schwanz in mich, der mich in dieser Position noch intensiver massiert. Das muss der Himmel sein! Ich vermute, dass ich entrückt vor mich hin lächele, als er anfängt mich zu ficken. Seine Hände liebkosen erst meinen Rücken, packen dann aber meine Handgelenke. Er zieht meine Arme nach hinten und stösst meinen durchgebogenen Körper. Durch das recht feste Kissen unter meinem Becken geht die ganze Kraft seiner Stöße in meine Möse. Ich werde fast besinnungslos vor Geilheit, irgendwann stammele ich mit dem letzten Aufgebot an Verstand und Klarheit: „Spritz! Bitte! Spritz ab! Spritz mich voll!" Daraufhin stösst er mich noch härter und schneller, seine Stimme klingt nun auch etwas belegt: „Ja? Willst Du das? Soll ich Dich schön hart ficken und vollspritzen?" Zu mehr als einem „Ja, ja, ja..." im Staccato bin ich nicht mehr fähig. Der wildgewordene harte Schwanz in mir, die obszönen Anfeuerungen, das Keuchen und Brummen und meine Schreie der Lust, es ist alles eine irreale, stampfende, realitätszerfetzende Orgie der entfesselten Geilheit, die in seinem ...
    Urschrei, meiner süß-klagenden Begleitung eines weiteren Tsunami-Orgasmus´ und einem sich final aufbäumenden und dann wild zuckend und pumpend in mich entleerenden Götterschwanz ihren würdigen Höhepunkt findet. „Sie können nun langsam wieder zu sich kommen. Nehmen Sie sich alle Zeit, die sie brauchen. Sie können sich gerne noch frisch machen. Auf Wiedersehen!" Er verabschiedet sich professionell, distanziert, als wäre nichts passiert. Man könnte meinen, es wäre alles nur ein Traum gewesen, aber es war kein Traum. Ich gehe duschen, fahre nach Hause und schlafe den seligsten, entspanntesten Schlaf meines Lebens. Nicht nur das, die ganze folgende Woche bin ich wie ausgewechselt. Ich schlafe wie ein Stein, keine Verspannungen mehr und ich gehe entspannt und ausgeglichen durch die Tage. Es dauert aber nicht allzulange, da stehe ich zur Feierabendsprechstunde wieder in der Nummer 98 im zweiten Stock vor der großen, hübschen Assistentin und frage mich, ob ihr Lächeln vielsagend ist oder nicht. „Ich habe einen Termin bei Herrn Müller. Die gleiche Behandlung wie letztes Mal bitte!"
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