1. Die beste Entspannung der Stadt


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ja!", „Fühlt es sich gut an so, ja? Massiert er Dich gut?", „Oh ja, bitte, oh Gott, fick mich bitte!" Er zieht seinen Schwanz sehr langsam hinaus aus mir, spielt mit der harten Eichel an meinen Schamlippen, reibt sie über die Klitoris und wieder über den feuchten Spalt und lässt sie dann wieder hineingleiten. Nur mit der Spitze in mir verharrt er kurz, um dann wieder genüßlich und aufreizend langsam Zentimeter für Zentimter seines prallen Schwanzes in mir zu versenken. Er macht mich völlig wahnsinnig mit diesem Spielchen, ich bin ein einziger brodelnder Topf Geilheit. Er fängt nun wieder an mit seinen Händen fest über meinen Rücken zu streichen, den Schwanz wieder bis zum Anschlag in mir, massiert kurz meinen Rücken, packt dann meine Schultern und stösst einige Male hart in mich hinein. Meine Möse kocht, ich bebe und wimmere vor Geilheit, oh ja, er stösst mich gut, er wird mich ficken, er wird mich richtig ficken. Er wird mich hart und gut ficken! Meine ganze Aufmerksamkeit, mein ganzes geschütteltes Bewusstsein ist jetzt in meiner pochenden Möse, die von seinem harten Schwanz massiert wird. Er fängt nun an, mich zu bumsen, wie ein Dampfhammer, im Gleichtakt wie ein Metronom, stösst er mich tief und hart und fest. Mir ist nun alles egal, ich schreie, keuche, stöhne meine Lust heraus, er hat mich wieder mit festem Griff in den Haaren gepackt und drückt meinen Kopf in die Gesichtsmulde während er mich fickt. Ich höre wie er genießerisch brummt und diese tiefe brummende Stimme ...
    macht mich noch viel geiler. Meine Möse schmatzt bei jedem Stoß, ich habe das Gefühl in einem Dauerorgasmus zu sein. Nach fünf bis zehn Minuten hartem Ritt fängt er schließlich an, den Takt zu steigern, in einem ausgedehnten Crescendo, das nun einen gewaltigen Orgasmus bei mir ins Heranrollen bringt. Auch dieses kostet und dehnt er aus, bis er mich in einem irrwitzigen Tempo hart fickt, kulminiert, und sich tief in mich rammt und festdrückt. Mein Becken zittert fast schon spasmisch und mir wird kurz schwarz vor Augen, der Orgasmus schüttelt mich lange und intensiv, bis ich in mich zusammensinke, selig lächelnd und schwer atmend. Ich hatte angenommen, er sei auch gekommen, aber das war nicht der Fall. Sein Schwanz ruhte immernoch steinhart in mir. Er ließ mich zu Atem kommen und wollte ihn dann herausziehen, aber ich griff schnell nach hinten: „Nein, bitte, noch nicht rausziehen. Es fühlt sich so gut an. Ein bisschen noch, ok?" Er wartete brav ab, dann befahl er: „Nimm Dein Becken etwas hoch." Ich gehorchte und er schob mir eine Art Kissen unters Becken, so dass dieses in die Höhe ragte, ich aber weiter bequem liegen konnte. Ich hatte meine Arme jetzt verschränkt und ruhte mit meinem Kopf darin, bäuchlings auf der Liege mit nun hochgelagertem Becken. Überflüssig zu erwähnen, dass diese Vorbereitung mich schon wieder ganz kribbelig macht und dazu der geradezu obszön exponierte Hintern! Er massiert geschickt meine Möse bis ich wieder halb von Sinnen bin und ihn anflehe, mich zu ...
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