1. Die beste Entspannung der Stadt


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Reibung ist das Öl wohlig warm, als es auf meinen Rücken aufgetragen wird. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen beginnt die Massage und ich schließe die Augen. „Sie sind ja wirklich sehr verspannt, ich versuche jetzt die tiefersitzenden Knoten zu lösen. Sie sagen bitte Bescheid, wenn es unangenehm ist, ja?" „Mmmh", summe ich zustimmend. Unangenehm, von wegen, von mir aus könnte er noch härter zupacken. Oh, es tut so gut. Nach einer halben Stunde großartiger Massage bin ich in einem tiefenentspannten, wohlig-bleiernen Zustand des Genießens. Meine gesamte Rückenmuskulatur ist durch das Walken und Kneten warm, fast heiß, und locker wie schon lange nicht mehr. In meinem schummrigen Bewusstsein irgendwo zwischen Schlaf und wach nehme ich nur noch diese kräftigen, heilenden Hände wahr, die nun etwas sachter über meine Haut streichen. Sie fahren über meinen Rücken, in meinen Nacken und dann wieder hinunter bis ans Becken. In dieser gedanklichen Halbwelt stelle ich mir vor, wie die Hände sich wohl etwas tiefer anfühlen würden und ein ferner Funke von Erregung blitzt auf. Oh, es fühlt sich so gut an, ich habe mich lange nicht mehr so präsent in meinem Körper gefühlt. Wenn er seine Hände etwas tiefer gleiten lassen würde, ich würde es geschehen lassen, wenn er den Rest meines Körpers mit diesen wunderbaren Händen verwöhnen würde... Ich schweife ab und werde zunehmends scharf. Seine Hände streichen außen an meinen Flanken entlang, fast schon aufdringlich langsam, und drehen wieder ...
    kurz über dem Po in einem Halbkreis ab, um zurück den Rücken hoch zu wandern. Oh Gott, ich will, dass er seine Hände tiefer gleiten lässt und als könnte er Gedanken lesen fragt er von hinten: „Ist alles so angenehm? Haben Sie noch einen Wunsch?" Ich kann kaum sprechen in meinem Zustand, meine Stimme klingt fern und heiser: „Es ist ganz wundervoll,..., wenn Sie, ..., vielleicht, ...die Beine?" „Aber gerne, oh ja, auch ganz verspannt, Sie treiben viel Sport, ja? Da ist es wichtig, dass Sie für den nötigen Ausgleich sorgen, gerade bei dem stressigen Berufsleben heutzutage. Ist es so gut?" Es ist himmlisch, wie macht dieser Mann das? Kräftig massiert er meine Oberschenkel und meine Waden und streicht dann die ganzen Beine aus. Erst das eine, dann das andere. Er umfasst die Beine an den Füssen mit beiden Händen und streicht dann ganz langsam, druckvoll hoch bis zum Po. Dort streicht er wie selbstverständlich mit der einen Hand fest über die Backe, während der Weg der anderen zwischen meinen Schenkeln endet, wobei, wie zufällig, die Innenkante seiner Hand an meine Schamlippen stößt. Das ist zuviel für mich, ich werde immer geiler, ich will diese Hände spüren und versuche das durch zustimmendes Seufzen und Summen zum Ausdruck zu bringen. Dieser Mann kann unmöglich übersehen wie erregt ich werde, dass meine Härchen sich aufstellen, die Muskeln wieder in eine leichte Anspannung übergehen. Aber er wiederholt sanft und stoisch seine Bewegungen, kommt es mir nur so vor, oder verweilt er ...
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