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Die beste Entspannung der Stadt
Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
immer länger an meinem Schritt? Oh, wenn es doch so wäre! Was soll es schon, was spricht dagegen, sich ein wenig intensiver verwöhnen zu lassen? „Aber der Mann ist Profi, der wird nicht zu weit gehen, wenn Du ihm kein Signal gibst!" Ich versuche auffällig unauffällig die Beine etwas zu spreizen und probiere es mit einem lasziven Räkeln, das leider etwas verunglückt und sehr bemüht wirken muss. „Entspannen sie sich, ich bin ganz für Sie da. Haben Sie noch einen Wunsch? Ich stehe ganz zu Ihrer Verfügung!" tönt die freundliche, tiefe Stimme von hinten in einem Tonfall als würde sie fragen, ob nach dem Hauptgang noch ein Espresso gewünscht wird. Um Himmels willen! Ich liege hier nackt vor einem fremden Mann und bin kurz davor ihn zu bitten, doch endlich meine Muschi zu massieren! Seine Hand liegt jetzt auf meiner Pobacke, ich kann einfach nichts sagen und lasse die Bewegungen meines Beckens sprechen, das unruhig auf der Kunstlederunterlage hin und her rutscht. Er fängt an, mit der anderen Hand die andere Pobacke zu massieren, langsam und genüßlich, ich platze gleich vor Erregung, „Oh, ja" wispere ich, und er beginnt, meinen Po kräftig zu massieren. Dann rutscht auf einmal seine rechte Hand zwischen meine Schenkel, der Daumen fährt einmal prüfend meinen nassen Spalt entlang und wird dann unversehens, mit einem Flutsch, mühelos hineingedrückt. Ich vergrabe meinene Kopf noch tiefer in die dafür vorgesehene Mulde und seufze auf. Den Daumen in mir, höre ich die tiefe Stimme: „Ist es ...