1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    bereit.&#034 Ich sagte: &#034Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen.&#034 Ohne Zögern kam nun vor ihr: &#034Bitte befestige die Klammer.&#034 Mit einer vorsichtigen Bewegung befestigte ich die Klammer an Veras linker Brustwarze. Beim ersten Mal hatte ich die Klammer absichtlich zuschnappen lassen, so dass jetzt der Schmerz deutlich geringer war. An ihrem Gesicht sah ich, dass sie den Schmerz trotzdem spürte. Als die Klammer saß, streichelte ich ihr Gesicht und sagte zu ihr: &#034Jetzt zähl bitte langsam auf fünf.&#034 Sie zählte langsam und mit gepressten Lippen auf fünf, hütete sich aber davor, den Mund ganz zu schließen. Als sie bei fünf angelangt war, sagte ich: &#034Ich bin sicher, dass du es noch einmal schaffst bis fünf. Möchtest du es noch einmal versuchen?&#034 Sie begann unmittelbar noch einmal zu zählen. Danach sagte ich zu ihr: &#034Siehst du, ich habe gewusst, dass du es schaffst. Ich bin richtig stolz auf dich. Du musst mir nur vertrauen. Ich weiß ganz sicher, was in dir steckt, und auch was du kannst. Und jetzt bin ich ganz sicher, dass du es sogar noch einmal bis zehn schaffst.&#034 Die Spannung in Veras Gesicht war jetzt nicht mehr so stark wie vorher. Man sah ihr an, dass sie noch Schmerzen hatte, aber es war auch ein wenig Stolz mit dabei, dass sie solange durchgehalten hatte. Und sie wollte noch einmal durchhalten. Sie zählte nun bis zehn. Und mit jeder Zahl wuchs ihr Selbstvertrauen sichtlich. Ich streichelte nach wie vor noch ...
    Veras Gesicht und sagte anschließend zu ihr: &#034Das hast du ganz toll gemacht. Du musst nur tun, was ich dir sage, dann klappt das auch. Möchtest du, dass ich die Klammer wegnehme, oder bist du jetzt stark genug, sie noch weiter zu tragen?&#034 Man sah es ihrem Gesicht an, dass sie nicht wusste, was sie antworten sollte. Sie war richtig hin- und hergerissen zwischen Schmerz und Stolz. Zu guter Letzt sagte sie: &#034Ich denke, dass ich es jetzt aushalten kann. Bitte, lass die Klammer sitzen.&#034 Ich lobte sie ausgiebig dafür. Danach nahm ich die nächste Klammer in die Hand. Ich hielt sie vor Veras Gesicht, so dass sie sie sehen konnte. Im ersten Moment erschrak Vera ein wenig, fasste sich aber gleich wieder. Ich fuhr mit der Klammer über Veras Gesicht und über ihren Mund. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, und so fragte ich Vera wieder nach ihrem Mantra. Sie sagte es mir ohne Zögern. Ich berührte mit der Klammer Veras rechte Brustwarze und fragte: &#034Bist du nun auch bereit für die zweite Klammer?&#034 Vera sagte ja. Ich umkreiste mit der Klammer Veras Brustwarze und wiederholte das Spiel von vorhin und sagte: &#034Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen.&#034 Vera sagte: &#034Bitte befestige die Klammer.&#034 Ich fuhr mit meinen Klammerbewegungen fort und fragte sie: &#034Wo?&#034 Sie sagte etwas leiser: &#034An meiner Brust.&#034 Ich befahl ihr: &#034Sag's mir genau!&#034 Sie sagte: &#034An meiner rechten Brustwarze.&#034 Ich insistierte: &#034In ...
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